Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Klaus-Peter Flosbach | CDU/CSU | 99 - Oberbergischer Kreis | Nicht beteiligt |
![]() | Thorsten Frei | CDU/CSU | 286 - Schwarzwald-Baar | Dafür gestimmt |
![]() | Astrid Freudenstein | CDU/CSU | Dafür gestimmt | |
![]() | Hans-Peter Friedrich | CDU/CSU | 239 - Hof | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Frieser | CDU/CSU | 245 - Nürnberg-Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Fuchs | CDU/CSU | 200 - Koblenz | Dafür gestimmt |
![]() | Hans-Joachim Fuchtel | CDU/CSU | 280 - Calw | Dafür gestimmt |
![]() | Alexander Funk | CDU/CSU | 299 - Homburg | Dafür gestimmt |
![]() | Ingo Gädechens | CDU/CSU | 9 - Ostholstein - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Peter Gauweiler | CDU/CSU | 220 - München-Süd | Nicht beteiligt |
![]() | Thomas Gebhart | CDU/CSU | 212 - Südpfalz | Dafür gestimmt |
![]() | Alois Gerig | CDU/CSU | 276 - Odenwald - Tauber | Dafür gestimmt |
![]() | Eberhard Gienger | CDU/CSU | 266 - Neckar-Zaber | Dafür gestimmt |
![]() | Cemile Giousouf | CDU/CSU | 138 - Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Josef Göppel | CDU/CSU | 241 - Ansbach | Dagegen gestimmt |
![]() | Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CDU/CSU | 233 - Regensburg | Dafür gestimmt |
![]() | Reinhard Grindel | CDU/CSU | 35 - Rotenburg I - Heidekreis | Nicht beteiligt |
![]() | Ursula Groden-Kranich | CDU/CSU | 206 - Mainz | Dafür gestimmt |
![]() | Hermann Gröhe | CDU/CSU | 108 - Neuss I | Nicht beteiligt |
![]() | Klaus-Dieter Gröhler | CDU/CSU | 80 - Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Grosse-Brömer | CDU/CSU | 36 - Harburg | Dafür gestimmt |
![]() | Astrid Grotelüschen | CDU/CSU | 28 - Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Markus Grübel | CDU/CSU | 261 - Esslingen | Dafür gestimmt |
![]() | Manfred Grund | CDU/CSU | 189 - Eichsfeld - Nordhausen - Unstrut-Hainich-Kreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Oliver Grundmann | CDU/CSU | 30 - Stade I - Rotenburg II | Dafür gestimmt |
Mit diesem Gesetz sollen weitere Teile des Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD umgesetzt werden. Die Länderöffnungsklausel soll Mindestabstände zwischen Windenergieanlagen und Wohnnutzungen ermöglichen. Grund dafür sei die mangelnde Akzeptanz von Windenergieanlagen, die hauptsächlich auf die Entfernung von dieser Anlagen und baulichen Nutzungen zurückzuführen ist. Die Bundesländer können in Zukunft Einführung beziehungsweise Reichweite einer Abstandsregel und die Größe eines solchen Abstands frei und individuell wählen, da sich beispielsweise topografische Gegebenheiten unterscheiden. Bereits geltende Rechtsvorschriften für Errichtung und Betrieb von Windenergieanlagen, vor allem in Bezug auf Lärm, Luftverkehrsgesetz und Schutzbereichsgesetz, bleiben weiterhin bestehen.
Die Linke wollte mit ihrem Antrag die Länderöffnungsklausel verhindern. Sie ist der Meinung, dass dieses Gesetz die Energiewende nicht fördert. Einige Bundesländer könnten dann ihre Ausbauziele aufgrund von mangelnder Fläche nicht erreichen. So würde Bayerns Ausbaufläche für Windenergieanlagen, bei Einführung der Länderöffnungsklausel, laut der Fraktion auf ein zwanzigstel schrumpfen. Zudem greife man in die Planungshoheit der Kommunen ein, was verfassungsrechtliche Bedenken aufwerfe. Dem Entschließungsantrag der Linken gegen das Inkrafttreten dieses Gesetzes wurde nicht statt gegeben.