Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Brigitte Zypries | SPD | 187 - Darmstadt | Dafür gestimmt | |
Willi Zylajew | CDU/CSU | 92 - Erftkreis I | Dafür gestimmt | |
Manfred Zöllmer | SPD | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Zöller | CDU/CSU | 250 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Sabine Zimmermann | DIE LINKE | 167 - Zwickauer Land - Zwickau | Dagegen gestimmt | |
Martin Zeil | FDP | 223 - München-Land | Dafür gestimmt | |
Uta Zapf | SPD | 186 - Offenbach | Dafür gestimmt | |
Jörn Wunderlich | DIE LINKE | 165 - Chemnitzer Land - Stollberg | Dagegen gestimmt | |
Heidemarie Wright | SPD | 250 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Hartfrid Wolff | FDP | 265 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Waltraud Wolff | SPD | 67 - Elbe - Havel - Gebiet | Dafür gestimmt | |
Margareta Wolf | DIE GRÜNEN | 185 - Groß-Gerau | Nicht beteiligt | |
Dagmar Wöhrl | CDU/CSU | 245 - Nürnberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Wodarg | SPD | 1 - Flensburg - Schleswig | Dafür gestimmt | |
Engelbert Wistuba | SPD | 71 - Anhalt | Dafür gestimmt | |
Volker Wissing | FDP | 213 - Südpfalz | Dafür gestimmt | |
Claudia Winterstein | FDP | 41 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Josef Winkler | DIE GRÜNEN | 201 - Koblenz | Dafür gestimmt | |
Elisabeth Winkelmeier-Becker | CDU/CSU | 98 - Rhein - Sieg - Kreis I | Dafür gestimmt | |
Gert Winkelmeier | fraktionslos | 199 - Neuwied | Dagegen gestimmt | |
Willy Wimmer | CDU/CSU | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dagegen gestimmt | |
Klaus-Peter Willsch | CDU/CSU | 179 - Rheingau-Taunus - Limburg | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Wieland | DIE GRÜNEN | 76 - Berlin-Mitte | Dafür gestimmt | |
Dieter Wiefelspütz | SPD | 146 - Hamm - Unna II | Dafür gestimmt | |
Heidemarie Wieczorek-Zeul | SPD | 180 - Wiesbaden | Dafür gestimmt |
Derzeit sind über 2.700 Bundeswehrsoldaten im Kosovo im Einsatz. Im Rahmen der KFOR-Mission sollen sie die UNO-Resolution 1244 zur Friedensregelung für das Kosovo militärisch absichern und die Rückkehr von Flüchtlingen gewährleisten. Aufgrund der fehlenden Stabilität des Kosovo werde die Internationale Sicherheitspräsenz weiterhin benötigt, heißt es in dem Antrag der Bundesregierung. Gleichwohl sei die derzeitige Lage überwiegend ruhig.
Ungeklärt ist bislang die Statusfrage des Kosovo. Ein von UN-Sondervermittler Athisaari ausgearbeiteter Entwurf liegt derzeit dem UNO-Sicherheitsrat vor und befindet sich in einer entscheidenden Phase. Vorausgegangen waren schwierige Verhandlungen zwischen Regierungsvertretern Serbiens und des Kosovo, die wegen der entgegengesetzten Haltungen zur Statusfrage ohne einvernehmliche Lösung geblieben waren. Während die albanische Mehrheit die Unabhängigkeit des Kosovo anstrebt, besteht Serbien auf eine Autonomielösung innerhalb des serbischen Staates und weiß dabei das UNO-Sicherheitsratsmitglied Russland auf seiner Seite.
In dieser kritischen Phase bleibe die Truppenpräsenz dringend erforderlich, heißt es in dem Antrag der Bundesregierung. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben für die einjährige Verlängerung des Einsatzes betragen 154 Mio. Euro. Die Bundeswehr ist seit dem 12. Juni 1999 im Kosovo präsent.
Links zur Abstimmung (PDF-Format)