Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Benjamin Adjei | Bündnis 90/Die Grünen | 105 - München-Moosach | Dafür gestimmt |
![]() | Ilse Aigner | CSU | 121 - Miesbach | Dagegen gestimmt |
![]() | Hubert Aiwanger | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Nicht beteiligt |
![]() | Horst Arnold | SPD | 509 - Fürth | Dafür gestimmt |
![]() | Dieter Arnold | AfD | 304 - Regensburg-Land | Nicht beteiligt |
![]() | Daniel Artmann | CSU | 127 - Rosenheim-Ost | Dagegen gestimmt |
![]() | Oskar Atzinger | AfD | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dagegen gestimmt |
![]() | Volker Bauer | CSU | 512 - Roth | Dagegen gestimmt |
![]() | Jörg Baumann | AfD | 602 - Aschaffenburg-West | Dagegen gestimmt |
![]() | Jürgen Baumgärtner | CSU | 407 - Kronach, Lichtenfels | Nicht beteiligt |
![]() | Nicole Bäumler | SPD | 308 - Weiden i.d.OPf. | Dafür gestimmt |
![]() | Konrad Baur | CSU | 130 - Traunstein | Nicht beteiligt |
![]() | Winfried Bausback | CSU | 602 - Aschaffenburg-West | Dagegen gestimmt |
![]() | Johannes Becher | Bündnis 90/Die Grünen | 117 - Freising | Dafür gestimmt |
![]() | Tobias Beck | FREIE WÄHLER | 209 - Straubing | Dagegen gestimmt |
![]() | Barbara Becker | CSU | 605 - Kitzingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Andrea Behr | CSU | 610 - Würzburg-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Martin Behringer | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dagegen gestimmt |
![]() | Eric Beißwenger | CSU | 710 - Lindau, Sonthofen | Nicht beteiligt |
![]() | Franz Bergmüller | AfD | 128 - Rosenheim-West | Dagegen gestimmt |
![]() | Christian Bernreiter | CSU | 201 - Deggendorf | Dagegen gestimmt |
![]() | Andreas Birzele | Bündnis 90/Die Grünen | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Nicht beteiligt |
![]() | Markus Blume | CSU | 107 - München-Ramersdorf | Nicht beteiligt |
![]() | Martin Böhm | AfD | 404 - Coburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Maximilian Böltl | CSU | 123 - München-Land-Nord | Dagegen gestimmt |
Sicherheit für Bayerns Bevölkerung
Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat nach der tödlichen Messerattacke von Aschaffenburg einen Dringlichkeitsantrag in den Bayerischen Landtag eingebracht. Darin fordert sie eine lückenlose Aufklärung, an welchen Stellen staatliche Behörden Fehler in der Prävention der Tat begangen haben. Zudem sollen Sofortmaßnahmen ergriffen werden, um die innere Sicherheit zu erhöhen. Dazu gehören unter anderem die Einrichtung einer neuen Gefährderkategorie für instabile, gewaltbereite Personen, die an ein Frühwarnsystem angeschlossen wird. Der Informationsaustausch zwischen Polizei, Ausländerbehörden und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) soll intensiviert werden. Zudem soll eine verbesserte psychosoziale Behandlung für Geflüchtete sichergestellt werden.
Der Antrag wurde mit 119 Nein-Stimmen abgelehnt. Mit Ja stimmten 41 Abgeordnete aus den Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Es gab keine Enthaltungen.
Es wurden weitere Dringlichkeitsanträge in Bezug auf die Attacke in Aschaffenburg im Bayerischen Landtag namentlich abgestimmt.
Der Dringlichkeitsantrag der AfD-Fraktion wurde mit 133 Nein-Stimmen abgelehnt. 29 Abgeordnete stimmten mit Ja.
Der Dringlichkeitsantrag der SPD-Fraktion wurde mit 117 Nein-Stimmen abgelehnt. 16 Abgeordnete stimmten mit Ja, es gab 25 Enthaltungen.
Ein weiterer, weitreichender Dringlichkeitsantrag der Regierungsfraktionen von CSU und FREIE WÄHLER ist in einer gesonderten Abstimmung dargestellt.