Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Alfred Sauter | CSU | 707 - Günzburg | Dagegen gestimmt | |
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Franz Josef Pschierer | CSU | 708 - Kaufbeuren | Dagegen gestimmt | |
Gertraud Goderbauer | CSU | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Angelika Schorer | CSU | 711 - Marktoberdorf | Nicht beteiligt | |
Renate Dodell | CSU | 129 - Weilheim-Schongau | Dagegen gestimmt | |
Christine Haderthauer | CSU | 118 - Ingolstadt, Neuburg a.d.Donau | Nicht beteiligt | |
Barbara Stamm | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Alexander Radwan | CSU | 120 - Miesbach | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Wägemann | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen, | Dagegen gestimmt | |
Christian Meißner | CSU | 407 - Kronach, Lichtenfels | Dagegen gestimmt | |
Christa Stewens | CSU | 113 - Ebersberg | Dagegen gestimmt | |
Konrad Kobler | CSU | 205 - Passau-Ost | Dagegen gestimmt | |
Markus Sackmann | CSU | 302 - Cham | Dagegen gestimmt | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Reinhard Pachner | CSU | 703 - Aichach-Friedberg | Dagegen gestimmt | |
Simone Tolle | DIE GRÜNEN | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Thomas Gehring | DIE GRÜNEN | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dafür gestimmt | |
Margarete Bause | DIE GRÜNEN | 108 - München-Schwabing | Dafür gestimmt | |
Claudia Stamm | DIE GRÜNEN | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Thomas Mütze | DIE GRÜNEN | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Renate Ackermann | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Christine Stahl | DIE GRÜNEN | 502 - Nürnberg-Ost | Dafür gestimmt | |
Christian Magerl | DIE GRÜNEN | 116 - Freising | Dafür gestimmt | |
Adi Sprinkart | DIE GRÜNEN | 710 - Lindau, Sonthofen | Dafür gestimmt |
In ihrem Antrag machen die Grünen darauf aufmerksam, dass das Land Bayern sein Landesrecht noch immer nicht an das Lebenspartnerschaftsgesetz angepasst habe.
Dadurch würden gleichgeschlechtliche Paare benachteiligt und eine europarechtliche Vorgabe zur Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf missachtet.
Die Grünen schlagen deswegen vor, eine Anpassung in mehreren Schritten zu vollziehen:
1. Anpassung des Beamtenrechts und des Abgeordnetenrechts sowie Gleichstellung bei der Beihilfe und bei Sonderregelungen für das Landesbeamtenrecht (z.B. Reise- und Umzugskosten, Trennungsgeld).
2. Im Rahmen einer umfassenden Dienstrechtsreform soll eine rechtliche Gleichstellung im Besoldungs- und Versorgungsrecht, besonders beim Familienzuschlag und der Hinterbliebenenversorgung erfolgen.
3. In einem weiteren Gesetzesvorhaben sollen schließlich in allen anderen Rechtsbereichen, in denen es zu Benachteiligungen kommt, Anpassungen des Landesrechts erfolgen.
Die Grünen stimmten als einzige Fraktion für den Antrag, während CSU und FDP diesen geschlossen ablehnten. SPD und Freie Wähler enthielten sich mehrheitlich.