
In der SPD-Bundestagsfraktion wenden wir das sogenannte Wohnortprinzip an.
Ulf Duda
In der SPD-Bundestagsfraktion wenden wir das sogenannte Wohnortprinzip an.
Aus gesundheitlicher Perspektive spricht für die Legalisierung, dass durch eine kontrollierte Abgabe verhindert werden kann, dass verunreinigtes Cannabis verkauft wird und somit für die Konsumentin oder den Konsumenten nicht vorhersehbare gesundheitliche Risiken bestehen.
Zunächst sollte die Evaluation des Prostituiertenschutzgesetzes, welches 2017 in Kraft getreten ist, im Jahr 2025 vorliegen. Dies soll nun früher geschehen, nämlich schon nächstes Jahr.
Für mich ist klar: Ich bin für die Fünf-Prozent-Hürde
Erst die Masken- und die Aserbaidschan-Affäre, bei der mehrere Abgeordnete der Unionsfraktion enttarnt wurden, hat auch die CDU aufgerüttelt und es möglich gemacht, dass wir in diesem Jahr scharfe Regeln für mehr Transparenz geschaffen haben
Zwei Dinge sind für mich aber nicht verhandelbar: Extralegale Tötungen, wie sie von einzelnen Staaten mithilfe von bewaffneten Drohnen durchgeführt werden und die Verwendung von tödlichen autonomen Waffensystemen