Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ulrich Kelber
Antwort von Ulrich Kelber
SPD
• 28.06.2008

(...) Die EU und die Bundesrepublik Deutschland verfolgen beim Einsatz von Biokraftstoffen den klaren Kurs, dass nur solche Biomasse eingesetzt werden darf, die nachhaltig erzeugt und eingesetzt werden kann. Die von der Bundesregierung beschlossene Nachhaltigkeitsverordnung für Biokraftstoffe, die in einem zweiten Schritt auf Strom und Wärme ausgedehnt werden muss, ist und bleibt die richtige Antwort. (...)

Portrait von Bärbel Höhn
Antwort von Bärbel Höhn
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 01.09.2008

(...) Wir Grüne gehören von Anfang an zu den entschiedensten Befürwortern von nachwachsenden Rohstoffen und Bioenergien, aber gerade deshalb wenden wir uns mit Nachdruck gegen Fehlentwicklungen, die die ökologischen und sozialen Probleme verschlimmern, statt sie zu verbessern. Die Einfuhr von Bioenergien und anderen landwirtschaftlichen Produkten, deren Erzeugung mit Raubbau am Regenwald und der Biodiversität einhergeht, lehnen wir Grünen daher entschieden ab. (...)

Portrait von Niels Annen
Antwort von Niels Annen
SPD
• 10.07.2008

(...) Während der CDU-Kandidat rund 49.000 Erststimmen erhalten hat, haben mir die Wählerinnen und Wähler des Wahlkreises Eimsbüttel mit mehr als 65.000 Erststimmen ihr Vertrauen geschenkt (45,1%) und mich direkt in den Deutschen Bundestag gewählt. Offenbar habe ich sie trotz eines nicht abgeschlossenen Studiums mit meinen politischen Inhalten überzeugt. Die Direktwahl in den Bundestag betrachte ich als Vertrauensvotum in meine Fähigkeiten, politisch etwas zu bewegen. (...)

Portrait von Wolfgang Neškovic
Antwort von Wolfgang Neškovic
Einzelbewerbung
• 27.06.2008

(...) die Pflichtmitgliedschaft von gewerblichen Unternehmen in den Industrie- und Handelskammern ist seit Jahren in der Tat heftig und aus meiner Sicht auch zu Recht umstritten. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen kritisieren, dass sie gesetzlich gezwungen sind, als Pflichtmitglieder eine Kammer zu finanzieren, die nicht oder kaum in ihrem Interesse handelt und deren Nutzen sie nicht erkennen können. (...)

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