Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tina B. • 03.09.2009
Antwort von Kersten Steinke Die Linke • 07.09.2009 (...) Angesichts der Bundestagswahl liegt es vor allem in der Hand der neuen Bundesregierung. Meine Fraktion DIE LINKE unterstützt jedoch angesichts der 90.000 Arbeitsplätze in der Autoindustrie, die nach dem Auslaufen der Abwrackprämie bedroht sind, ein drittes Konjunkturpaket. Die Abwrackprämie hat bei aller ökologischen Fragwürdigkeit einen starken Einbruch in der Autoindustrie zunächst verhindert. (...)
Frage von Sascha B. • 03.09.2009
Antwort von Anja Müller Die Linke • 04.09.2009 (...) Die Linke ist die einzige Partei welche das Renteneintrittsalter ab 67 Jahren abschaffen will. Wir fordern einen flexiblen Rentenbeginn vor dem 65- igsten Lebensjahr und die Altersteilzeit muss unbefristet gefördert werden. Die Rentenversicherung muss zu einer Erwerbstätigenversicherung ausgebaut werden, das heißt; alle sollen einzahlen, auch Selbstständige, Beamte, Herr Ackermann und vor allem auch die Politiker. (...)
Frage von hans g. • 03.09.2009
Antwort von Katharina Fegebank BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.09.2009 (...) Ich halte Deutsch-KenntnissDeutsch-Kenntnisseion von MigrantInnen für sehr wichtig. Deshalb sollte das Erlernen der deutschen Sprache umfassend und durch alle Bildungsbereiche hindurch gefördert werden. (...)
Frage von Helmuth M. • 03.09.2009
Antwort ausstehend von Daniela Ludwig CSU Frage von Omer S. • 03.09.2009
Antwort von Martina Krogmann CDU • 08.09.2009 (...) es ist klar, dass die CDU eine freiheitlich-demokratische Partei ist, die keinen Platz für antidemokratische Elemente in ihren Reihen hat. (...)
Frage von Tabea S. • 03.09.2009
Antwort von Stefan Urbat PIRATEN • 04.09.2009 (...) wir PIRATEN haben mit Absicht in unserer Satzung streng geschlechtsneutrale Begriffe verwendet, wir nennen alle Mitglieder Piraten und unterscheiden hier nicht zwischen Männern und Frauen. Dass unser Frauenanteil recht niedrig ist, hat andere Gründe: der hohe Anteil von technisch-wissenschaftlich geprägten Akademikern bedingt als Folge gesellschaftlicher Realitäten in Deutschland zusammen mit der meist ohnehin etwas niedrigeren Bereitschaft von Frauen bei uns, in die Politik zu gehen, diesen niedrigen Frauenanteil. (...)