Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ludwig S. • 30.04.2010
Antwort von Stephan Haupt FDP • 30.04.2010 (...) Der Flughafen Weeze und das Kernwasser Wunderland zeigen eindrucksvoll wie erfolgreich in unserer Region Wirtschaftsprojekte sein können, wenn man die niederländische Nachbarregion aktiv ins Geschäftsmodell einbezieht. Zur besseren Vernetzung der Grenzregion gibt übrigens eine sehr lesenswerte Studie Namens „Rot 8“ der Firma StadtUmBau aus Kevelaer. Signifikanter Weise war die „Stadsregio Nijmegen-Arnhem“ die treibende Kraft zur Erstellung dieser Studie. (...)
Frage von Martin S. • 30.04.2010
Antwort von Peter Hauk CDU • 20.05.2010 Sehr geehrter Herr Strohal,
Frage von Günter S. • 30.04.2010
Antwort von Volker Wissing parteilos • 11.05.2010 (...) Auch die FDP hat lange Zeit eine Umstellung der Umsatzbesteuerung auf das Reverse-Charge-Verfahren oder Abzugsverfahren favorisiert. Dieses verlagert die Verpflichtung zur Zahlung von Umsatzsteuer vom leistenden Unternehmer auf den Leistungsempfänger. (...)
Frage von Tanja W. • 30.04.2010
Antwort von Reimund Billmann CDU • 03.05.2010 (...) Durch eine Rechtsverordnung für einen neuen Seiteneinstieg, die im November 2009 in Kraft getreten ist, können geeignete Seiteneinsteiger unter bestimmten Voraussetzungen nunmehr unbürokratisch in den Schuldienst gelangen. Berufsbegleitende Qualifizierungen sorgen jeweils dafür, dass nur gut ausgebildete Lehrkräfte dauerhaft an Schulen arbeiten. (...)
Frage von Wolfgang K. • 30.04.2010
Antwort von Mechthild Heil CDU • 11.05.2010 Sehr geehrter Herr Kaschube,
vielen Dank für Ihre Frage.
Frage von Christian S. • 30.04.2010
Antwort von Renate Rastätter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.05.2010 (...) Transparenz und Nachvollziehbarkeit politischer Entscheidungsprozesse sind elementare Voraussetzungen für die Akzeptanz der Demokratie in Deutschland. Jeglicher Anschein von Käuflichkeit politischer Entscheidungen ist schädlich für das Ansehen der Politik insgesamt. Dieses Gebot muss von den einzelnen Abgeordneten als auch von den Parteien beachtet werden. (...)