Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Frank S. • 30.04.2010
Antwort von Birgit Stöver CDU • 17.05.2010 (...) Die Gebührenanpassung in der Kindertagesbetreuung und auch die Essensgelderhöhung waren für uns politisch ein schwerer Schritt, denn die Förderung der Familie gehört zu den zentralen Punkten christlich-demokratischer Politik. Gleichwohl sind die Gebührenerhöhungen ein Bestandteil der im vergangenen Herbst verabschiedeten Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung. (...)
Frage von Frank S. • 30.04.2010
Antwort von Jobst-Egbert von Frankenberg und Proschlitz CDU • 17.05.2010 (...) Der Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung für berufstätige Eltern bleibt bestehen und damit auch einer der politischen Grundpfeiler der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - und das ist eines der Hauptaugenmerke unserer Politik. Hamburg ist hier seit vielen Jahren unter den westdeutschen Bundesländern Vorbild. (...)
Frage von Jens K. • 30.04.2010
Antwort von Martin-Sebastian Abel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.05.2010 (...) Kurzum: die meisten Städte und Gemeinde haben einfach keine vernünftige Basis! Eine Schuldenbremse würde lediglich dafür sorgen, dass das Land weitere Aufgaben an die Kommunen abgibt, ohne einen finanziellen Ausgleich zu garantieren. (...)
Frage von Siegfried G. • 30.04.2010
Antwort ausstehend von Heinrich Kemper CDU Frage von Reinhard R. • 30.04.2010
Antwort von Ulrich Goll FDP • 29.06.2010 (...) Zum anderen ist der von Ihnen angenommene Finanzierungszusammenhang zwischen der Notariats- und Grundbuchamtsreform einerseits und der Entlohnung von Justizmitarbeitern andererseits nicht gegeben. Auch ist das Justizministerium bestrebt, die Interessen der Justizbediensteten im Zuge der Reformvorhaben bestmöglich zu wahren. Namentlich sollen die Verwendungswünsche der bei den Notariaten und Grundbuchämtern beschäftigten Personen ausschlaggebend für die weitere Personalplanung sein. (...)
Frage von Reinhard R. • 30.04.2010
Antwort ausstehend von Stefan Mappus CDU