Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Gregor Gysi
Antwort 28.02.2011 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Der Weg zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist ausgeschlossen, solange nicht die gesamte nationale Gerichtswelt absolviert ist. Abgesehen davon, dass ich ein Normenkontrollverfahren anstrebe, wozu allerdings die Unterschriften eines Viertels der Mitglieder des Bundestages erforderlich sind, gibt es noch den Weg, eine Betroffene oder einen Betroffenen mit der Maßgabe zu unterstützen, dass möglichst ein Sozialgericht selbst das Bundesverfassungsgericht anruft. (...)

Frage von Thomas D. • 25.02.2011
Frage an Miriam Gruß von Thomas D. bezüglich Jugend
Portrait von Miriam Gruß
Antwort 05.05.2011 von Miriam Gruß FDP

(...) Wie Sie vielleicht wissen, spreche ich mich seit Jahren gegen ein prinzipielles Verbot von Computerspielen ein. (...) Vielmehr müssen wir in die Medienerziehung investieren und Kinder und Jugendliche zu selbstsicheren Mediennutzern erziehen, statt lediglich Verbote auszusprechen. (...)

Frage von Thomas D. • 25.02.2011
Frage an Claudia Roth von Thomas D. bezüglich Jugend
Portrait von Claudia Roth
Antwort 04.04.2011 von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Frau Abgeordnete Claudia Roth hat an der besagten Veranstaltung nicht teilgenommen, weil sie erstens andere Termine wahrzunehmen hatte und zweitens nicht von der Bedeutung der Veranstaltung überzeugt war. Denn wir halten nicht alles, was in den Räumlichkeiten des Parlaments stattfindet, für einen parlamentarischen Vorgang. (...)

Frage von Thomas D. • 25.02.2011
Frage an Heinz Paula von Thomas D. bezüglich Jugend
Portrait von Heinz Paula
Antwort 05.04.2011 von Heinz Paula SPD

(...) Die Gegner von gewalthaltigen Computerspielen mögen manche "Gefahr" übertreiben, die Befürworter stellen die Killerspiele hingegen meines Erachtens etwas zu harmlos dar: Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass der exzessive Konsum von gewalthaltigen Computerspielen keine negativen Auswirkungen auf psychisch labile Nutzer hat. (...)