Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hubert Rothfeld
Antwort 27.02.2011 von Hubert Rothfeld ÖDP

(...) Wie sie sich auch entscheiden, machen sie sich schuldig. Wäre es möglich, die PID (Präimplantationsdiagnostik) auf ganz wenige Krankheitsbilder zu begrenzen, so wäre diese Untersuchungsmöglichkeit sicherlich zu rechtfertigen. Es muss aber befürchtet werden, dass dieses Verfahren ausgeweitet und für Situationen angewendet wird, die wir mit der gebotenen Ehrfurcht vor dem Leben nicht mehr vereinbaren können. (...)

Nils Schmid MdB
Antwort 28.02.2011 von Nils Schmid SPD

(...) Die Linkspartei muss, um überhaupt als Gesprächspartner in Frage zu kommen, zwei Vorbedingungen erfüllen. Erstens muss sie sich, auch in Baden-Württemberg, klar und vollständig von ihrer SED-Vergangenheit distanzieren. Zweitens muss sie lernen, dass 2 + 2 nicht 5 ergeben kann. (...)

Ellen Demuth, MdL
Antwort 15.03.2011 von Ellen Demuth CDU

(...) Dieser ist leider mit knapp 200.000 Millionen Euro sehr hoch verschuldet. Aufgrund der Höhe dieser Verschuldung, sind umfassende Renovierungsmaßnahmen, wie sie von Nöten wären, im Moment leider nicht zu finanzieren. Ich weiß jedoch durch meinen Vor-Ort-Termin und meine Mitgliedschaft im Kreisschulträgerausschuss, dass nach und nach alle Gebäudeteile der Ludwig-Erhard-Schule renoviert werden. (...)

Portrait von Hannelore Kraft
Antwort 09.03.2011 von Hannelore Kraft SPD

(...) 3. Neben den Kindern von Hartz IV Empfängern werden weitere 500.000 bedürftige Kinder (von Wohngeldempfängern) zusätzlich am Bildungspaket teilhaben. Darüber hinaus werden 3.000 zusätzliche Sozialarbeiter an Schulen in sozialen Brennpunkten eingesetzt, bedürftige Kinder erhalten ein kostenloses Mittagessen an Schulen und Horten und das Bildungspaket wird durch die Kommunen umgesetzt. (...)

Portrait von Daniel Köbler
Antwort 03.03.2011 von Daniel Köbler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Als GRÜNE setzen wir uns in Mainz selbstverständlich schon seit Jahren für ein Durchfahrverbot für Schwerlastverkehr ein, der sein Fahrziel nicht in der Stadt hat. Nur so können wir eine Senkung der Lärm- und Schadstoffemmissionen erreichen. In dieser Haltung sind wir uns auch mit unseren Mainzer Koalitionspartnern, SPD und FDP, einig. (...)