Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Maria S. • 22.09.2019
Antwort von Joachim Herrmann CSU • 29.10.2019 (...) Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 20. September 2019 den Gesetzentwurf der Bundesregierung für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention (kurz: Masernschutzgesetz) im ersten Durchgang eingehend beraten und eine umfangreiche Stellungnahme beschlossen. Vorangegangen waren intensive Erörterungen in diversen Ausschüssen, aus denen zahlreiche Ausschussempfehlungen hervorgegangen sind. (...)
Frage von Maria S. • 22.09.2019
Antwort von Melanie Huml CSU • 12.11.2019 (...) vielen Dank für Ihr Interesse am Gesetzgebungsverfahren zum Masernschutzgesetz. Das Abstimmungsverhalten im Plenum veröffentlicht die Bayerische Staatskanzlei demnächst auch unter (...)
Frage von Fabian S. • 14.09.2019
Antwort von Hermann Färber CDU • 27.09.2019 (...) Deutschland und gerade die unionsgeführte Bundesregierung setzt sich - wie bereits gesagt - seit langem engagiert gegen internationale Steuervermeidung und Steuerhinterziehung ein. Seit 2015 wurde der Informationsaustausch zu Finanzkonten bereits mit über 100 Ländern beschlossen. (...)
Frage von David D. • 12.09.2019
Antwort von Oliver Grundmann CDU • 12.09.2019 (...) vielen Dank für diese Frage! Ähnlich wie meine Kollegen in der CDU/CSU-Fraktion bin ich für die Absenkung der Mehrwertsteuer auf Damen- Hygiene-Produkte auf sieben Prozent. (...)
Frage von Peter D. • 07.09.2019
Antwort von Ulrich Lange CSU • 24.09.2019 (...) Die Anwendung des Regelsteuersatzes auf Produkte der Monatshygiene wie Tampons oder Binden ist weder inhaltlich noch steuersystematisch zu begründen. Die Arbeitsgruppe Finanzen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich deshalb für eine Aufnahme der Produkte in den Kreis der mit dem ermäßigten Umsatzsteuersatz belegten Waren ein und fordert das Bundesministerium der Finanzen auf, einen entsprechenden Vorschlag zu unterbreiten. (...)
Frage von Karl S. • 05.09.2019
Antwort von Katja Dörner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.01.2020 (...) Das ist eine Frage von Anerkennung, und es ist auch eine Frage der Würde der Pflegebedürftigen selber, weil sie in einer schwierigen Situation nicht noch mit dem Gefühl leben sollen, ihren Kindern im Alter auf der Tasche zu liegen. (...)