Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Marie-Luise Dött
Antwort 06.09.2017 von Marie-Luise Dött CDU

(...) recht herzlichen Dank für Ihre Anfrage über das Portal Abgeordnetenwatch zum Thema Schiedsgerichte und Freihandelsabkommen. Zunächst einmal kann ich Ihnen sagen, daß ich nicht gegen sogenannte Investor-Staats-Schiedsverfahren also gegen Schiedsgerichte bin. So gut wie alle internationalen Handelsabkommen sehen solcherlei Schiedsgerichte vor. (...)

Portrait von Sibylle Schmidt
Antwort 04.09.2017 von Sibylle Schmidt parteilos

(...) Besteht im Beamtenrecht die Möglichkeit, dringend benötigte Richter und Staatsanwälte auf Zeit einzustellen, welche liegen gebliebene Verfahren erst einmal wegarbeiten? Besteht die Möglichkeit einer judikativen Leiharbeit in Anwaltskanzleien, in welcher Verfahren zur Vorbearbeitung abgegeben oder Juristen ausgeliehen werden können? (...)

Portrait von Martin Pätzold
Antwort 20.09.2017 von Martin Pätzold CDU

(...) vielen Dank für Ihre Nachricht. Das Gelingen der Integration stellt unsere Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Wir haben in den letzten Monaten und Jahren bereits einiges geleistet, müssen jedoch auch in Zukunft offen und aufmerksam bleiben. (...)

Portrait von Gabriela Heinrich
Antwort 11.09.2017 von Gabriela Heinrich SPD

(...) Sollte es nach der Wahl zu Koalitionsverhandlungen der SPD kommen, werde ich prüfen, ob das Verhandlungsergebnis unserem Wahlprogramm gerecht wird. Einer rot-rot-grünen Koalition würde ich unter bestimmten Voraussetzungen zustimmen. (...)

Portrait von Jens-Eberhard Jahn
Antwort 04.09.2017 von Jens-Eberhard Jahn ÖDP

(...) Manche Polarisierung ist jedoch Ausdruck einer spürbaren Spaltung der Gesellschaft. Früher stabile Milieus sind zerbrochen und einher damit geht eine Beliebigkeit der Werte. (...)

Portrait von Christian Lindner
Antwort 05.09.2017 von Christian Lindner FDP

(...) Ihre Verärgerung können wir angesichts der riesigen Belastung durch das GMG von 2004 nachvollziehen. Viele Millionen Vertragsinhaber sind dadurch rechtlich schlechter gestellt worden. (...)