Abschaffung des Eigenbedarfs im Betäubungsmittelgesetz. Der Eigenbedarf dient dazu, Gerichtskosten zu sparen. Er hat eine verheerende Wirkung auf Jugendliche, die dadurch glauben, Drogen könnten gefahrlos ausprobiert werden. Eine Lebensgefahr besteht schon bei der allerersten Vergiftung durch Falschdosierung. Bereits bei der ersten Mutprobe wird das Suchtgedächtnis aktiviert. Darüber hinaus ist Cannabis genmanipuliert - auf 6-fachen THC-Anteil hochgezüchtet - und nicht zu vergleichen mit dem Ströbele-Gras auf dem Balkon von Cem Özdemir. Amphetamine, Ketamin (Tiernarkotikum, an dem Michael Jackson starb), Crystal, MDMA, XTC sind organschädigende (vor allem hirnschädigende) hochgiftige Substanzen, die mittlerweile von 500 - gut erkennbaren und deshalb von Clans und Hintermännern ausgewählten - großen und kleinen Dealern von Prinzenstraße bis Frankfurter Tor mit erheblichen Einnahmen verkauft werden. Selbst die Bethel-Stiftung wird von Dealern nicht verschont. An den Money Transfers werden - regelmäßig beobachtet - bis zu 30.000 € an Empfänger in afrikanischen Ländern überwiesen. Die Höhe des Eigenbedarfs ist Länderrecht. Hier liegen Berlin plus NRW mit 15 Gramm Wirkstoffgehalt an einsamer Spitze. Davon können 50 Joints gedreht werden, bzw. Dealer sich prima dahinter verstecken. Niemand braucht einen Eigenbedarf an Sucht. Er kann ersatzlos im Betäubungsmittelgesetz (Bundesrecht) gestrichen werden. Unterzeichnen Sie bitte die Petition auf change.org:
https://www.change.org/p/bundestag-eigenbedarf-abschaffen-niemand-hat-einen-eigenbedarf-an-sucht?
Eigenbedarf ist eine Kann-Regelung. Wenn Berliner Richter Gerichtskosten sparen sollen oder Suchtkranke schonen, hat dies einen gegenteiligen Effekt, den über tausend junge Berliner in der letzten Legislaturperiode mit dem Leben bezahlten. Hinzu kommen leidende Angehörige, Gewaltopfer von Verwirrten, Feuerwehr- und Krankenhauskosten überfüllter Psychiatrien. 33 suchtbehandelnde Berliner Psychologen haben keine freien Termine. In unserer Stadt leben 300.000 Substanzabhängige, die zum Probieren manipuliert und im Schneeballsystem zu suchtkranken Weiterverkäufern gemacht wurden. Friedrichshain-Kreuzberg hat fertig. Die Hauptschuld liegt bei einem grünen Justizsenator, der Tod und Kosten verursacht, bzw. eher hunderte junger Menschen verelenden und sterben lässt als den Irrtum - der Eigenbedarfsregelung - einzugestehen und jenen sofort auf Null zu setzen. Da durch tendenziöse Presseerstattung wahlberechtigten Bürgern eingeredet wird, das Wetter einer Millionen Jahre alten Erde (empfehle Senckenbergmuseum) könne durch Wahlstimmen für eine drogen- und dealerfreundliche Partei geändert werden, müssen wir abwarten, ob sich die Vernunft im September durchsetzt.
Angehörigen von Suchtkanken sei geraten: Wenn Ihnen das Überleben eines kranken Angehörigen lieb ist, überreden Sie bedauernswerte und hilfebedürftige Patienten zu einer Flucht aus Berlin. (Im Übrigen machen Sie einen Super-Job und sind an nichts schuld. Lassen Sie sich nichts von überholten Theorien einreden. Ohne Sie wäre der Suchtkranke vermutlich schon an der allgemeinen Verfügbarkeit (Polizeibroschüre) gestorben.) Nur durch Abschaffung des Eigenbedarfs kann das verheerende System aus Drogenleid und Kriminalität gestoppt werden. Das möchte ich für Sie erreichen.
P.S. Für schwerstkriminelle Vergifter schafft dieser Bezirk Anreizsysteme in Form von Suppenküchen, Ausbildungsangeboten und Wohnungen durch aufsuchende Sozialarbeit statt Kriminelle ungehend in Untersuchungshaft, Maßregelvollzug oder Abschiebegefängnisse zu stecken. Verwirrte, verwahrloste, leidende Psychotiker auf den Straßen unseres Wahlbezirks werden nur in Lebensgefahr eingesammelt und kurz danach aus überfüllten Krankenhäusern entlassen. Ich stamme aus einer Zeit, in der Unterdrückten geholfen wurde. Ein kulturfremdes Drucksystem auf Schwache und Kranke breitet sich aus. In Anwendung des ASOG müsste eine Vergiftung der Bevölkerung eigentlich unmittelbar verunmöglicht werden. Das wäre auch unter anrirassistischen Gleichstellungsmerkmalen mehr als angebracht. Stattdessen werden bürgerliche Demonstrationsteilnehmer, die (leider manche ohne Masken) gegen pauschale Schließungen kleiner Existenzen statt branchenspezifischer logischer Hygieneregeln demonstrieren, von einem Massenaufgebot (50 % Diversity-Polizei?) an Ordnungskräften brutalst behindert. Kann mir jemand schreiben, wie der Riss in unserer Bevölkerung noch gekittet werden kann? Ich möchte konstruktiven Ideen in Frageform lesen. Schöne Woche. Frau Schmidt aus Kreuzberg