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Über Sibylle Schmidt

Ausgeübte Tätigkeit
Referentin AfD-Fraktion Berlin
Berufliche Qualifikation
Betriebswirtin und Fachwirtin für Messe, Tagung und Kongress
Wohnort
10117 Berlin-Mitte
Geburtsjahr
1963

Sibylle Schmidt schreibt über sich selbst:

Portrait von Sibylle Schmidt

Ich bin parteilose Kandidatin für die Alternative für Deutschland. Innenpolitik ist der Schlüssel zu allem. 16 Jahre lang engagierte ich mich im Fachausschuss für Inneres und Recht der Berliner SPD, den ich aufgrund mangelnder Kommunikationsbereitschaft über die Organisation der Flüchtlingskrise im April 2016 verließ. Im gleichen Zeitraum war ich Mitglied im Bundeskulturforum und der Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der Sozialdemokratie. Als Insider empfinde ich im Gegensatz zur momentanen Berichterstattung die AfD als ein engagiertes Projekt taffer Bürgerinnen und Bürger aller Spektren und Sinus-Milieus. Sie ist eine lernende Organisation mit offenem Ende - notwendiges Korrektiv beim derzeitigen Zustand von Republik und Parteien. Die Altparteien haben durch konkrete Oppositionsarbeit die Chance, Qualität und Zusammensetzung ihres Personals zu verbessern. Die Kandidatur gibt mir die Möglichkeit, konstruktive Verbesserungsvorschläge einer breiten Öffentlichkeit vorzuschlagen. Übrigens gibt es auch bei uns viele unterschiedliche Frauen und Mitglieder aus Einwandererfamilien. Meine Familie ist seit 1874 im Wahlkreis ansässig. Über 30 Länder wurden von mir bereist. Ich lebe und liebe international. Eine kulturelle Identität ist selbstverständlich. Gewählte Volksvertreter sollten sich zuvorderst für die Belange der Bürger ihres Wahlkreises einsetzen. Sie sollten deren Wohlstand erhöhen und Sicherheit gewährleisten. 

 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: AfD
Wahlkreis
Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
Wahlkreisergebnis
3,90 %

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: AfD
Wahlkreis
Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
Wahlkreisergebnis
6,20 %

Politische Ziele

Die Eigenbedarfsregelung von Drogen muss wieder auf Null zurückgesetzt werden für klare Regeln. Kriminelle können sich hinter der bisherigen Regelung verstecken. Mit einer besseren personellen und technischen Ausstattung von Polizei, Sicherheitsbehörden und Justiz muss die Drogenkriminalität zurückgedrängt werden. Mit einem Gesundheitsprogramm, welches aktiv auf Erkrankte zugeht, sollten möglichst viele Erkrankte vor einem berechenbaren Tod, schweren Schädigungen und Unfällen bewahrt werden. 58 % aller Straftaten geschehen im Zusammenhang mit Drogen und Alkohol. Eine Gesellschaft akzeptierter Süchte ist abzulehnen.

Die sogenannte Jugendhilfe besteht aus einem Netz von Kooperationspartnern ohne beweissichere Kontrollinstanzen. Jugendämter haben keine Fachaufsicht. Kindesentzug im Amt ist aus Gründen des  Datenschutzes schwer nachzuweisen. Eine Einzelfallprüfung durch unabhängige Gremien könnte Kinder aus Altfällen zu ihren Eltern zurückbringen. Grundsätzlich sollten Inobhutnahmen nur bei Misshandlung, Missbrauch oder Verwahrlosung erfolgen. Ein Kind hat ein Recht auf unperfekte Eltern. 

Ich setze mich für eine gesellschaftliche Ächtung arrangierter Ehen ein. Eine gesteuerte Einwanderung unterstützt die demographischen Grundsätze für inneren Frieden durch innere Zufriedenheit. Mithilfe einer authentischen Diskussionskultur sollten unmissverständliche Forderungen an destruktive Einwanderer gestellt werden.

Kandidatin Berlin Wahl 2016

Angetreten für: AfD
Wahlkreis
Friedrichshain-Kreuzberg WK 3
Wahlkreisergebnis
6,80 %