Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christa H. • 07.08.2017
Antwort von Michael Klostermann SPD • 29.08.2017 (...) Ich will stellvertretend nur auf die Engpässe an Fachkräften im Gesundheits- und Pflegebereich verweisen. Dennoch muss es an erster Stelle aber darum gehen, dass junge Erwachsene auf sichere berufliche Perspektiven auch nach der Geburt von Kindern, eine gute Betreuungsinfrastruktur und gesellschaftliche Hilfen vertrauen können. Dann sind sie auch bereit, ihren Kinderwunsch zu verwirklichen und Familien zu gründen. Ich gebe Dir allerdings recht, dass die Politik diese Unterstützungsmaßnahmen noch deutlich ausbauen kann. (...)
Frage von Hartmut Georg M. • 25.12.2016
Antwort von Bernd Kölmel AfD • 30.12.2016 (...) wir, die Partei Liberal-Konservative Reformer (LKR), sehen in der un- bzw. fehlgesteuerten Migrationspolitik der Bundesregierung ein erhebliches Risiko für Deutschland, sowohl bei der inneren Sicherheit als auch für die Funktionsfähigkeit des Sozialstaats. Als Leiter der zuständigen Arbeitsgruppe in LKR habe ich schon im Herbst 2015 ein umfassendes Konzept vorgelegt, mit dem dieser Zuzug gesteuert und maximiert werden könnte. (...)
Frage von Hartmut Georg M. • 25.12.2016
Antwort von Fabio De Masi BSW • 06.01.2017 (...) Etwa 30 Prozent stammten aus Asien und etwa 5 Prozent aus Afrika. Gleichwohl tut die Bundesregierung nichts, um die Ursachen von Abwanderung und Flucht zu beheben und eine gute Integration zu ermöglichen. (...)
Frage von Jutta H. • 01.08.2016
Antwort von Clara Herrmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 03.08.2016 Ich setze mich für alle Familien ein, egal woher sie kommen. (...)
Frage von Ingmar B. • 21.03.2016
Antwort von Ska Keller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.01.2019 (...) Ihre Nachricht scheint von einem grundsätzlich anderen Verständnis davon auszugehen, ob und wie wir Flüchtlingen helfen sollen. (...) Dies lässt sich beim UNHCR leicht und schnell verifizieren. (...)
Frage von Irmgard R. • 09.03.2016
Antwort von Bernd Reißer LKR • 13.03.2016 (...) Selbstverständlich ist es so, daß ein Jahrzehnt lang niemand mehr um den sozialen Wohnungsbau gekümmert hat, z.B. wurde auch die Landesförderung dafür gestrichen. Alleine in Bruchsal gibt es 300 dringende Antragssteller. (...)