Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Claudius C. • 13.09.2017
Antwort von Simon Schäfer Die PARTEI • 13.09.2017 (...) Deutschen Bundestag hat er es Stand Juli 2016 auf bereits über eine Million Euro an Nebeneinkünften gebracht (Quelle: www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-das-sind-die-abgeordneten-mit-den-hoechsten-nebeneinkuenften-a-1106089.html ) Das lässt für mich den Schluss zu, dass er entweder einen signifikanten Teil seiner Arbeitszeit nicht mit dem Mandat verbringt, oder das Geld für wenig Zeitaufwand kommt und entsprechend durch die Geldgeber beeinflussbar ist. Beide Alternativen kommen für mich für die Finanzierung meines Wohlstands in Frage. (...)
Frage von Sebastian B. • 13.09.2017
Antwort von Thorsten Karge SPD • 20.09.2017 (...) ich möchte Ihnen für Ihre Frage danken! Meine Partei hat das Thema „Soziale Gerechtigkeit“ in den Mittelpunkt der Wahlentscheidung gestellt. (...)
Frage von Yannik S. • 13.09.2017
Antwort von Gabriele Fechtner MLPD • 18.09.2017 (...) Für die Masse der werktätigen Frauen ist es eine Zerreißprobe, Familie und Beruf unter einen Hut zu kriegen. Das Gros der unbezahlten Hausarbeit, das Großziehen der Kinder oder die Pflege von Angehörigen wird heute immer noch weitgehend von Frauen übernommen. (...)
Frage von Carsten B. • 13.09.2017
Antwort von Frank Michael Giebel Einzelbewerbung • 13.09.2017 (...) Ich sehe alternative Heilmethoden als Ergänzung zur Schulmedizin, denke aber, dass jeder Patient für sich selbst entscheiden sollte, was ihm/ihr wichtig ist. Da die Wirkungen bei Homöopathie nach meinem Kenntnisstand wissenschaftlich nicht eindeutig belegt sind, würde ich es wie bisher den Krankenkassen und Krankenversicherungen selbst überlassen, ob und welche Heilmethoden sie wie weit finanzieren. Dann können die Menschen, denen es wichtig ist, entsprechende Krankenkassen wählen und diejenigen, die davon gar nichts halten und diese Methoden nicht über ihre Beiträge mitfinanzieren wollen, Krankenkassen wählen, die diese Heilmethoden nicht finanzieren. (...)
Frage von Katharina B. • 13.09.2017
Antwort von Johanna Jäckh-Vermeulen MLPD • 13.09.2017 (...) „Es ist Zeit für einen bundesweiten Aufstand der Pflege", schreibt ver.di. „Die hohe Belastung, die krankmachenden Arbeitsbedingungen packen wir bundesweit an und fordern Entlastung." Es ist ein Skandal, wie im reichen Deutschland im Gesundheitswesen gespart wird. Ich unterstütze die Forderung von Ver.di nach mehr Personal und für bessere Arbeitsbedingungen. (...)
Frage von Friedhelm M. • 13.09.2017
Antwort von Bruno Hollnagel parteilos • 19.09.2017 Sehr geehrter Herr Marks,
Sie haben Ihre Sicht der Dinge dargestellt aber keine Frage gestellt.
MfG
Dr. Hollnagel