Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sabine Dittmar
Antwort von Sabine Dittmar
SPD
• 18.04.2019

(...) Es ist wichtig, das Kindeswohl und die besonderen Belange von Kindern und Jugendlichen auch bei gesundheitspolitischen Entscheidungen immer mit zu denken und zu berücksichtigen. Ob es dazu einen Kinderbeauftragten geben sollte, hat der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages beraten und am Ende verneint (Petition 57180). Unabhängig davon ist es aus meiner Sicht aber wichtig, die Rechte von Kindern insgesamt zu stärken. (...)

Portrait von Axel Gehrke
Antwort von Axel Gehrke
AfD
• 11.05.2020

Zahlen des statistischen Bundesamtes belegen, dass die Zahl der Krankenhäuser mit einer Fachabteilung Kinderheilkunde zwischen 2005 und 2017 von 375 auf 354 Einrichtungen in Deutschland sank. Neben dem Ärztemangel haben Kinderkliniken in Deutschland mit weiteren strukturellen und finanziellen Problemen zu kämpfen

Foto Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB
Antwort von Kirsten Kappert-Gonther
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 23.04.2019

(...) Wünschenswert wäre eine stringente politikfeldübergreifende Gesamtstrategie. Wir Grüne setzen auf eine Gesundheitsförderungspolitik, die über den Gesundheitsbereich weit hinausgeht und Sozial-, Arbeitsmarkt-, Bildungs-, Verbraucherschutz- und Umweltpolitik etc. (...)

Portrait von Erwin Rüddel
Antwort von Erwin Rüddel
CDU
• 17.04.2019

(...) Das Ärzte fehlen ist kein spezielles Problem der Pädiatrie, sondern besteht auch in anderen Fachrichtungen. Hier haben die Länder leider versäumt, ausreichend Studienplätze zur Verfügung zu stellen. (...)

Portrait von Andrew Ullmann
Antwort von Andrew Ullmann
FDP
• 22.05.2019

(...) Besonders begrüßenswert ist zudem Ihre Hervorhebung der Kindergesundheit. Selbstverständlich liegt uns das Wohlergehen und die frühe Förderung junger Heranwachsender besonders am Herzen, sodass stetig in den Ausschüssen über die bestmögliche Unterstützung von Familien sowie dem Kind als Individuum debattiert wird. Diese Bemühungen werden nicht dadurch geschmälert, dass es keinen namentlichen „Beauftragten für die Kindergesundheit“ gibt. (...)

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