Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Anna Christmann
Antwort 17.02.2020 von Anna Christmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die von Ihnen angesprochene Änderung des Einkommensteuergesetzes erfolgte, weil der Bundesfinanzhof die Sichtweise der Bundesregierung, wonach Totalverluste aus Termingeschäften nicht dem steuerbaren Bereich zuzurechnen sind, nicht anerkannte. Um die Auswirkungen dieser Rechtsprechung zu begrenzen, einigte sich die Große Koalition auf die beschränkte Verlustverrechnung, auch mit dem Ziel den spekulativen Finanzmarkthandel einzudämmen. (...)

Frage von Artur G. • 19.01.2020
Frage an Karin Maag von Artur G. bezüglich Finanzen
Portrait von Karin Maag
Antwort 28.01.2020 von Karin Maag CDU

(...) Das konnten wir verhindern. Die jetzige Lösung ist ein Kompromiss: die Verluste werden anerkannt, aber nur bis zu einer Höhe von 10.000 Euro. Damit wollten wir zumindest die Kleinanleger davor schützen, einen Totalverlust durch beispielsweise einen Forderungsausfall komplett nicht geltend machen zu können. (...)

Portrait von Yvonne Magwas
Antwort 20.01.2020 von Yvonne Magwas CDU

(...) Ich beantworte vorrangig Anfragen und Anliegen aus meinem Wahlkreis, dem Vogtland. Jeder meiner direkt gewählten Abgeordnetenkollegen handhabt das so oder ähnlich. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten sich an den für Sie zuständigen Abgeordneten, Herrn Björn Simon, zu wenden. (...)

Michael Westenberger MdHB
Antwort 20.01.2020 von Michael Westenberger CDU

(...) Eine Industriegesellschaft müssen wir in einem gesellschaftlichen Konsens umsteuern. Daher sind sog. (...)

Portrait von Niema Movassat
Antwort 19.01.2020 von Niema Movassat Die Linke

(...) Daher bin ich außerstande, Frage 1 zu beantworten. Zur Frage 2: Wir haben keine Widerspruchslösung bei der Organspende. Zur Frage 3 kann ich ebenfalls nichts sagen, da ich nicht Mitglied im Finanzausschuss bin. (...)

Portrait von Sahra Wagenknecht
Antwort 19.07.2021 von Sahra Wagenknecht BSW

(...) Da deutlich mehr Menschen Umfragen zufolge zu einer Organspende bereit sind als es Träger von Organspendeausweisen gibt, halte ich eine Widerspruchslösung für eine sinnvolle Regelung, die das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen, sich jederzeit auch bewusst gegen eine Organspende zu entscheiden, sichert. (...)