Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jürgen B. • 23.09.2010
Antwort von Norbert Geis CSU • 24.09.2010 (...) Grundsätzlich möchte ich Ihnen aber jetzt schon Recht geben, dass es hier eine Schieflage gibt. Es kann nicht sein, dass die Familien, die in die SozialversicherunSozialversicherungenrbeiten gehen weniger haben, als eine Familie, die ausschließlich von Sozialleistungen lebt. Das ist ein untragbarer Zustand und hier werden unsere Leistungs-und Zukunftsträger massiv belastet. (...)
Frage von Raban H. • 22.09.2010
Antwort von Florian Bernschneider FDP • 01.10.2010 (...) Müssten beispielsweise die Rentenansprüche auf mehrere Ehepartner verteilt werden, wäre deren Existenzminimum nicht gesichert und sie müssten durch die Grundsicherung aufgefangen werden. Die Zulassung der Vielehe hätte also eine nicht einschätzbare Belastung für die öffentlichen Haushalte und die sozialen Sicherungssysteme zur Folge. (...)
Frage von Joseph H. • 21.09.2010
Antwort ausstehend von Martin Bachhuber CSU Frage von Joachim H. • 21.09.2010
Antwort von Christine Haderthauer CSU • 19.10.2010 Sehr geehrter Herr Hinz,
auf Ihre Fragen habe ich bereits geantwortet. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Haderthauer
Frage von Birgit M. • 15.09.2010
Antwort von Joachim Poß SPD • 10.12.2010 (...) die SPD-Bundestagsfraktion will die Ehegattenbesteuerung modernisieren und an die veränderten Lebensverhältnisse anpassen. Wir wollen deshalb in Zukunft für Ehepartner, sofern sie sich in ihrer Lebens- und Erwerbsplanung nicht an dem bisherigen Ehegattensplitting orientiert haben, zu einer individuellen Besteuerung beider Ehegatte übergehen. (...)
Frage von Wilfried M. • 13.09.2010
Antwort von Christian Hirte CDU • 15.09.2010 (...) Ich möchte auch diese öffentliche Gelegenheit nutzen, um Ihnen nochmals zu antworten, dass ich Ihre generelle Einschätzung unseres Rechtsstaates und zahlreicher Behörden nicht teile und tolerieren möchte. Ich kann beim besten Willen keine "totalitären" Entwicklungen erkennen, wie Sie in Ihrer 1. (...)