
Lobbysprünge stoppen!
Schluss mit dem nahtlosen Seitenwechsel
in die Wirtschaftslobby!
Wir fordern: Strengere Karenzzeiten
für Spitzen:politiker:innen!
(...) 3. Für einen politisch unzufriedenen Menschen gibt es nur zwei Möglichkeiten diese Unzufriedenheit zu artikulieren. Entweder man enthält sich vollständig der politischen Stimme und geht einfach nicht mehr wählen, oder man wird selber aktiv und versuch seinen Teil dazu beizutragen die Verhälltnisse mit denen man nicht konform geht zu änderen. (...)
(...) Sie weisen völlig zu Recht darauf hin, dass Kurt Beck, Andrea Ypsilanti und die gesamte SPD vor der Wahl mehrfach und explizit jegliche Form der Zusammenarbeit mit der Linkspartei ausgeschlossen haben. Wenn dieses klare Versprechen an den Wähler wenig später aus bloßem Machtkalkül heraus nicht mehr gilt und die SPD stattdessen eine Kooperation mit der Linkspartei anstrebt, verspielt sie ihre Glaubwürdigkeit und handelt verantwortungslos. Leider lassen mich die Erfahrungen aus Hessen befürchten, dass die SPD in Zukunft auch auf Bundesebene die Fragwürdigkeit der Linkspartei herunterspielen und sich inhaltlich weiter annähern wird. (...)
(...) Juni 1927 im Beisein von Hindenburg eingeweiht wurde, es hierbei jedoch zu keiner offiziellen Benennung des Damms kam - erst recht nicht zu Lebzeiten Hindenburgs. Daher ist die Benennung "Hindenburgdamm" nur im Volksmund verankert. (...)
(...) Terroristen und Kriminellen soll es nicht gelingen, mit gefälschten Reisedokumenten oder den echten Papieren einer Person, der sie besonders ähnlich sehen, einzureisen. Der Chip im ePass ist eine zusätzliche Hürde für Fälscher. Die biometrischen Merkmale im Chip können zudem zukünftig maschinell geprüft werden. (...)
(...) ob der Einsatz von Wahlcomputern weiter zugelassen werden soll oder nicht, ist keine Gewissensfrage, sie ist, wie Sie selbst sagen, von Fachleuten zu bewerten, damit die politisch Verantwortlichen Entscheidungsgrundlagen haben. Die von Ihnen gestellten Fragen sind vom Bundesverfassungsgericht zu prüfen und in dessen Urteilsbegründung zu berücksichtigen, dies gilt es nach den politischen Regeln abzuwarten und zu akzeptieren - auch wenn ich Ihre Kritik am Einsatz von Wahlcomputern bereits jetzt teile. (...)