Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Henning Otte | CDU/CSU | 44 - Celle - Uelzen | Dagegen gestimmt | |
Anja Schulz | FDP | 44 - Celle - Uelzen | Dafür gestimmt | |
Thomas Ehrhorn | AfD | 44 - Celle - Uelzen | Dagegen gestimmt | |
Hubertus Heil | SPD | 45 - Gifhorn - Peine | Nicht beteiligt | |
Johannes Schraps | SPD | 46 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Mareike Lotte Wulf | CDU/CSU | 46 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dagegen gestimmt | |
Helge Limburg | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 46 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Matthias Miersch | SPD | 47 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt | |
Dirk Brandes | AfD | 47 - Hannover-Land II | Dagegen gestimmt | |
Tilman Kuban | CDU/CSU | 47 - Hannover-Land II | Dagegen gestimmt | |
Frank Rinck | AfD | 48 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Bernd Westphal | SPD | 48 - Hildesheim | Dafür gestimmt | |
Dunja Kreiser | SPD | 49 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dafür gestimmt | |
Victor Perli | DIE LINKE. | 49 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dafür gestimmt | |
Christos Pantazis | SPD | 50 - Braunschweig | Dafür gestimmt | |
Carsten Müller | CDU/CSU | 50 - Braunschweig | Dagegen gestimmt | |
Anikó Glogowski-Merten | FDP | 50 - Braunschweig | Dafür gestimmt | |
Frank Bsirske | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 51 - Helmstedt - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Karoline Otte | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 52 - Goslar - Northeim - Osterode | Dafür gestimmt | |
Frauke Heiligenstadt | SPD | 52 - Goslar - Northeim - Osterode | Dafür gestimmt | |
Jürgen Trittin | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 53 - Göttingen | Dafür gestimmt | |
Konstantin Kuhle | FDP | 53 - Göttingen | Dafür gestimmt | |
Fritz Güntzler | CDU/CSU | 53 - Göttingen | Dagegen gestimmt | |
Kirsten Kappert-Gonther | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 54 - Bremen I | Dafür gestimmt | |
Sarah Ryglewski | SPD | 54 - Bremen I | Nicht beteiligt |
Einsetzung des Bürgerrats "Ernährung im Wandel"
Der deutsche Bundestag spricht sich für die Einsetzung eines Bürgerrates zum Schwerpunkt „Ernährung im Wandel: Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“ aus. Der dazu von den Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke vorgelegte Antrag sieht vor, dass der Bürgerrat dem Deutschen Bundestag bis zum 29. Februar 2024 seine Handlungsempfehlungen in Form eines Bürgergutachtens vorlegt.
Im Bürgerrat sollen 160 ausgeloste Bürger:innen voraussichtlich ab September Fragen zur Umwelt- und Klimaverträglichkeit, den Haltungsbedingungen von Nutztieren, der Produktion von Gütern, einer transparenten Lebensmittelkennzeichnung und Lebensmittelverschwendung diskutieren. Die Teilnehmenden des Bürgerrats werden per Zufallsprinzip ausgewählt; jede Person ab 16 Jahren und mit Wohnsitz in Deutschland kommt in Frage. Die Beratungen des Bürgerrates sollen durch eine inhaltlich neutrale Moderation geleitet und wissenschaftlich begleitet werden.
Der Antrag wurde mit 402 Ja-Stimmen angenommen. 251 Abgeordnete stimmten gegen den Antrag, zwölf enthielten sich.