Bundestag 2009-2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Björn Sänger
Antwort von Björn Sänger
FDP
• 02.11.2011

(...) ehrlich gesagt kann ich Ihren Ausführungen nicht folgen. Ich glaube nicht, dass das Bankgeheimnis dazu dient, verkettete Pyramidenspiele zu decken. Ich bin der Meinung, dass wir durchaus ein gut funktionierendes Banken- und Kreditwesen in Deutschland haben. (...)

Portrait von Patricia Lips
Antwort von Patricia Lips
CDU
• 19.10.2011

(...) gibt. Im Bereich der Bankenregulierung ist in den letzten Jahren, v.a. durch Deutschland initiiert, aber auch sehr viel erreicht worden. (...)

Portrait von Frank Schäffler
Antwort von Frank Schäffler
FDP
• 19.12.2011

(...) Sie baut auf der Kritik der österreichischen Schule (Mises und Hayek) auf und wendet sich gegen das ungedeckte Scheingeld, das die Geschäftsbanken zusammen mit den Zentralbanken schöpfen können. Seit langem fordere ich eine Abwendung von Staatsgeld hin zu einer marktwirtschaftlichen Geldordnung. (...)

Portrait von Bernd Scheelen
Antwort von Bernd Scheelen
SPD
• 20.10.2011

(...) Thematisch geht es Ihnen dabei, um die Verantwortung des Bankenhandelns für die Finanzkrise. Die Bundeskanzlerin tut hingegen meist so, als seien die Staatsschulden allein durch falsches Regierungshandeln entstanden. Die Staatsschulden sind aber ganz wesentlich, wie Sigmar Gabriel es ausgedrückt hatte, „durch den Verlustsozialismus des Bankensektors entstanden.“ Das festzustellen entbindet uns aber nicht von der Notwendigkeit zu handeln. (...)

Dr. Axel Troost
Antwort von Axel Troost
Die Linke
• 21.02.2012

(...) Wie sie richtig schreiben, schöpfen Banken durch Kreditvergabe Geld quasi aus dem Nichts. Sie stellen dies aber als Betrugsmodell dar, bei dem im Voraus feststeht, dass der Kreditnehmer oder Anleger sein Geld bei der Bank verlieren wird. (...)

Portrait von Stefan Kaufmann
Antwort von Stefan Kaufmann
CDU
• 20.10.2011

(...) ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihre Frage richtige verstehe. Ich bin jedenfalls nicht der Meinung, „dass Kontostände Zahlungsversprechen sind, von denen bereits im Voraus feststeht, dass sie nicht eingehalten werden können“. Was verleitet Sie zu dieser Annahme? (...)

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