Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Joachim Spatz | FDP | 251 - Würzburg | Dagegen gestimmt | |
Jens Spahn | CDU/CSU | 125 - Steinfurt I - Borken I | Dagegen gestimmt | |
Hermann Otto Solms | FDP | 174 - Gießen | Dagegen gestimmt | |
Judith Skudelny | FDP | 262 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Petra Sitte | DIE LINKE | 73 - Halle | Dafür gestimmt | |
Johannes Singhammer | CDU/CSU | 218 - München-Nord | Dagegen gestimmt | |
Werner Simmling | FDP | 263 - Göppingen | Nicht beteiligt | |
Thomas Silberhorn | CDU/CSU | 236 - Bamberg | Dagegen gestimmt | |
Carsten Sieling | SPD | 55 - Bremen I | Dafür gestimmt | |
Bernd Siebert | CDU/CSU | 171 - Schwalm-Eder | Dagegen gestimmt | |
Raju Sharma | DIE LINKE | 5 - Kiel | Dafür gestimmt | |
Patrick Sensburg | CDU/CSU | 148 - Hochsauerlandkreis | Dagegen gestimmt | |
Kathrin Senger-Schäfer | DIE LINKE | 208 - Ludwigshafen/Frankenthal | Nicht beteiligt | |
Reinhold Sendker | CDU/CSU | 131 - Warendorf | Nicht beteiligt | |
Johannes Selle | CDU/CSU | 191 - Kyffhäuserkreis-Sömmerda-Weimarer Land | Dagegen gestimmt | |
Ilja Seifert | DIE LINKE | 158 - Görlitz | Dafür gestimmt | |
Detlef Seif | CDU/CSU | 93 - Euskirchen - Erftkreis II | Dagegen gestimmt | |
Erik Schweickert | FDP | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD | 288 - Waldshut | Dafür gestimmt | |
Stefan Schwartze | SPD | 134 - Herford - Minden-Lübbecke II | Nicht beteiligt | |
Rolf Schwanitz | SPD | 167 - Vogtlandkreis | Dafür gestimmt | |
Martin Schwanholz | SPD | 40 - Stadt Osnabrück | Dafür gestimmt | |
Frank Schwabe | SPD | 122 - Recklinghausen I | Nicht beteiligt | |
Armin Schuster | CDU/CSU | 282 - Lörrach - Müllheim | Dagegen gestimmt | |
Marina Schuster | FDP | 246 - Roth | Dagegen gestimmt |
Ein Betreuungsgeld für Eltern, die ihre Kinder zu Hause betreuen, konterkariere zentrale bildungs- und sozialpolitische Zielstellungen, so die Grünen in ihrem Antrag. Qualitativ hochwertige frühkindliche Betreuung und Bildung seien der Schlüssel zu lebenslangem Bildungserfolg und gesellschaftlicher Teilhabe. "Gerade für bildungsferne und zugleich einkommenschwache Eltern bietet das Betreuungsgeld einen starken Anreiz, ihren Kindern frühe Förderangebote in einer Kinderbetreuungseinrichtung vorzuenthalten und sich stattdessen für die Auszahlung einer Geldleistung zu entscheiden," argumentieren die Grünen. "Es entzieht den zentralen politischen Zielsetzungen wie der Armutsbekämpfung und dem Ausbau der Kindertagesbetreuung finanzielle Ressourcen."
Mit ihrem Antrag konnten sich die Grünen nicht durchsetzen. Ungewöhnlich bei einem Oppositionsantrag sind die neun Enthaltungen sowie eine Ja-Stimme (Jürgen Koppelin, FDP) aus dem Regierungslager.