- Jahrgang
- 1971
- Wohnort
- Brilon
- Berufliche Qualifikation
- Professor für öffentliche Verwaltung
- Ausgeübte Tätigkeit
- MdB
- Wahlkreis
-
Wahlkreis 147: Hochsauerlandkreis
Wahlkreisergebnis: 48,0 % (eingezogen über den Wahlkreis)
- Parlament
- Bundestag
(...) Mich interessiert der Grund (sachlich, rechtlich) für die wissenschaftsunübliche Geheimhaltung. (...)
(...) Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages fertigt unabhängige Gutachten an und leistet dabei eine exzellente Arbeit die ich im Einzelnen weder bewerten noch kommentieren möchte. Bitte wenden Sie sich doch mit Ihren konkreten Nachfragen direkt an den Wissenschaftlichen Dienst. (...)
(...) Selbst für die einfache Mehrheit hat es nicht gereicht. Keine Stimme für Menschenrechtsverachter!» ( https://sonja-steffen.de/component/jdownloads/send/2-newsletter/16-brief... ). Es geht ihr also nicht um ihr individuelles Abstimmungsverhalten sondern sie ruft mit dem letzten Satz ausdrücklich dazu auf unter keinen Umständen einen Kandidaten der AfD wählen, egal wen diese Fraktion vorschlägt. (...)
(...) Entscheidend wäre aus meiner Sicht nun, dass die AfD einen klugen Kandidatenvorschlag unterbreitet und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages dann insgesamt eine ebenso kluge Wahl treffen. Der Fraktionsvorsitzende der CDU/CDU-Fraktion - Ralph Brinkhaus - hat seine Meinung dazu ja schon bei der letzten Wahl klar geäußert. (...)
(...) ich möchte Sie bitten, mir Ihre Haltung bezüglich einer Cannabislegalisierung darzulegen und argumentativ zu unterfüttern. (...)
(...) Haben Sie die Aussagen von ihm verstanden? Denken Sie auch, dass es Ihre Aufgabe ist Teile der Scharia hier in Deutschland anzuwenden? (...)
(...) Ich für meinen Teil hatte die Bemerkung während der Debatte so verstanden, dass Abgeordneter Nouripour hier auf die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit abgezielt hat, wie sie in Artikel 4 unseres Grundgesetzes festgeschrieben ist. So lange Menschen ihre Religion im Rahmen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ausüben, ist daran nichts auszusetzen. (...)
(...) 2.) Sprechen Sie sich für oder gegen mehr direkte Demokratie aus und wie begründen Sie ihre Position? (...)
(...) Daß es das Wort “Gefälligkeitsgutachten” gibt, ist dabei sicherlich kein Zufall. Man könnte zu der Auffassung kommen, daß es sich in vielen Fällen gar um ein symbiotisches Verhältnis zwischen Richtern und Gutachtern handelt. Daß viele Richter immer wieder dieselben Gutachter beauftragen, könnte man hierfür als Indiz betrachten. (...)
Moin.
Herr Schäuble würde gerne das Wahlrecht reformieren.[1] Was meinen Sie, wäre eine übertragbare Einzelstimmgebung in Deutschland...
(...) In der vergangenen Legislaturperiode hatte der damalige Bundestagspräsident Norbert Lammert hierzu einen Vorschlag unterbreitet, der die Größe des Deutschen Bundestags auf maximal 630 Abgeordnete begrenzt hätte. Leider war die CDU/CSU-Fraktion aber die einzige Bundestagsfraktion, die dazu bereit war, diesen Vorschlag mitzutragen. (...)
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Deutsche Gesellschaft für Mediation (DGM) Hagen | Mitglied des Kuratoriums Themen: Recht | seit 24.10.2017 | ||
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Deutscher Verband für Telekommunikation und Medien (DVTM) Düsseldorf | Mitglied des Beirates Themen: Medien, Kommunikation und Informationstechnik | seit 24.10.2017 | ||
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