Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Susanna Tausendfreund | DIE GRÜNEN | 123 - München-Land-Süd | Dafür gestimmt | |
Simone Tolle | DIE GRÜNEN | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Martin Runge | DIE GRÜNEN | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dafür gestimmt | |
Ludwig Hartmann | DIE GRÜNEN | 102 - München-Bogenhausen | Dafür gestimmt | |
Anne Franke | DIE GRÜNEN | 127 - Starnberg | Nicht beteiligt | |
Renate Ackermann | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Nicht beteiligt | |
Thomas Mütze | DIE GRÜNEN | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Christine Kamm | DIE GRÜNEN | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dafür gestimmt | |
Sepp Dürr | DIE GRÜNEN | 119 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West | Nicht beteiligt | |
Margarete Bause | DIE GRÜNEN | 108 - München-Schwabing | Dafür gestimmt | |
Theresa Schopper | DIE GRÜNEN | 101 - München-Altstadt-Hadern | Dafür gestimmt | |
Brigitte Meyer | FDP | 703 - Aichach-Friedberg | Dagegen gestimmt | |
Julika Sandt | FDP | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Karsten Klein | FDP | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Katja Hessel | FDP | 511 - Nürnberger Land | Dagegen gestimmt | |
Renate Will | FDP | 127 - Starnberg | Dagegen gestimmt | |
Jörg Rohde | FDP | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Dietrich von Gumppenberg | FDP | 204 - Landshut | Nicht beteiligt | |
Annette Bulfon | FDP | 101 - München-Altstadt-Hadern | Dagegen gestimmt | |
Tobias Thalhammer | FDP | 122 - München-Land-Nord | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Heubisch | FDP | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Georg Barfuß | FDP | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dagegen gestimmt | |
Thomas Hacker | FDP | 403 - Bayreuth | Dagegen gestimmt | |
Thomas Dechant | FDP | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Martin Zeil | FDP | Nicht beteiligt |
In ihrem Antrag fordert die SPD, dass Einkünfte aus Nebentätigkeiten auf Euro und Cent nicht nur der Landtagspräsidentin gemeldet, sondern ihr gegenüber auch veröffentlicht werden müssen. "Genannt werden müssen Art der Tätigkeit, Höhe des Entgelts, Name und Sitz des Arbeit- oder Auftragsgebers oder des Vertragspartners, für den der Abgeordnete tätig ist."
Die Sozialdemokraten fordern außerdem, dass die Sanktionen spürbar verschärft werden. In dem Antrag heißt es: "Werden Nebentätigkeiten verschwiegen, sollte die Höhe der Einkünfte aus diesen Tätigkeiten von den Diäten unter Beachtung der Pfändungsfreigrenzen abgezogen werden."
Der SPD-Antrag fand im Bayerischen Landtag keine Mehrheit. Während SPD, Grüne und Freie Wähler mit "Ja" stimmten, lehnten CSU und FDP eine Verschärfung der Transparenzregeln ab.