Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ina Leukefeld | DIE LINKE | 21 - Suhl / Schmalkalden-Meiningen IV | Dagegen gestimmt | |
Diana Skibbe | DIE LINKE | 39 - Greiz I | Dagegen gestimmt | |
Steffen Dittes | DIE LINKE | 30 - Weimarer Land I / Saalfeld-Rudolstadt III | Dagegen gestimmt | |
Ralf Kalich | DIE LINKE | 33 - Saale-Orla-Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Ute Lukasch | DIE LINKE | 43 - Altenburger Land I | Dagegen gestimmt | |
Karola Stange | DIE LINKE | 24 - Erfurt I | Dagegen gestimmt | |
Kati Engel | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Katharina König-Preuss | DIE LINKE | 29 - Saalfeld-Rudolstadt II | Dagegen gestimmt | |
Gudrun Lukin | DIE LINKE | 38 - Jena II | Dagegen gestimmt | |
Torsten Wolf | DIE LINKE | 37 - Jena I | Dagegen gestimmt | |
Ronald Hande | DIE LINKE | 13 - Schmalkalden-Meiningen II | Dagegen gestimmt | |
Knut Korschewsky | DIE LINKE | 19 - Sonneberg I | Dagegen gestimmt | |
Iris Martin-Gehl | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Steffen Harzer | DIE LINKE | 20 - Hildburghausen II / Sonneberg II | Dagegen gestimmt | |
Rainer Kräuter | DIE LINKE | 28 - Saalfeld-Rudolstadt I | Dagegen gestimmt | |
Katja Mitteldorf | DIE LINKE | 4 - Nordhausen II | Dagegen gestimmt | |
Dieter Hausold | DIE LINKE | 42 - Gera II | Dagegen gestimmt | |
Jörg Kubitzki | DIE LINKE | 8 - Unstrut-Hainich-Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Anja Müller | DIE LINKE | 5 - Wartburgkreis I | Dagegen gestimmt | |
Astrid Rothe-Beinlich | DIE GRÜNEN | 25 - Erfurt II | Dagegen gestimmt | |
Dirk Adams | DIE GRÜNEN | 26 - Erfurt III | Dagegen gestimmt | |
Madeleine Henfling | DIE GRÜNEN | 22 - Ilm-Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Roberto Kobelt | DIE GRÜNEN | 36 - Saale-Holzland-Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Babette Pfefferlein | DIE GRÜNEN | 10 - Kyffhäuserkreis I | Dagegen gestimmt | |
Gudrun Holbe | CDU | 11 - Kyffhäuserkreis II | Dafür gestimmt |
In ihrem Antrag forderte die CDU das seit dem 1. Januar 2016 gültige Verbot für die Verbrennung von trockenem Baum- und Strauchschnitt wieder zu erlauben. Bioabfälle sollen auf nicht gewerblich genutzten Grundstücken ausnahmsweise wieder verbrannt werden dürfen. Zur Begründung zählt die CDU den "unverhältnismäßig hohen Aufwand" der Wiedernutzung des Wertstoffes, sowie das Fehlen von Sammelmöglichkeiten im ländlichen Raum auf.
Die Regierungsparteien aus Linke, SPD und Grünen verwiesen in der Parlamentsdebatte auf die bundesweite Rechtslage, wonach Bioabfälle gesammelt werden um sie zu kompostieren oder in Biogasanlagen zu vergären. Darüber hinaus verwies die Regierungsfraktionen auf die bessere Luftqualität durch das Verbot.
Der Antrag wurde mit 47 Neinstimmen von Rot-Rot-Grün bei 40 Jastimmen von CDU und AfD abgelehnt.
Weitere Informationen:
- Brennverbot bleibt erhalten; mdr.de vom 20.05.2016, Aufruf: 23.09.2016
- Umweltschutz in Thüringen - Bürger akzeptieren Verbot der Brenntage; Mitteldeutsche Zeitung Online vom 09.07.2016, Aufruf: 23.09.2016
- Trotz Verbot: In Thüringer Gärten brennen illegale Feuer; THÜRINGEN24.de vom 10.07.2016, Aufruf: 23.09.2016
- Keine Brenntage mehr in Thüringen: Grünabfälle viel zu schade zum Verbrennen; Ostthüringer Zeitung Online vom 05.11.2015, Aufruf: 23.09.2016