Hessen - Fragen & Antworten

Laut Infratest Dimap lehnen 65 % der Bürger (gemäß einer Umfrage) gendergerechter Sprache ab. Man kann dieses Ergebnis als Erkenntnis verstehen, dass gendergerechte Sprache keinen Mehrwert für die Gesellschaft mit sich bringt.

Gendersprache löst zudem kein real existierendes Problem in unserem Land, sondern setzt Partikularinteressen über die Allgemeinheit.

Für mich ist es KEIN wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung, persönlich erachte ich die gendergerechte Sprache für völlig unnötig.

die Umgestaltung der deutschen Sprache durch eine geschlechterneutrale Wortfindung und den damit stattfindenden Eingriff in die natürlich gewachsene Kultur und Tradition unserer Sprache lehne ich ab.

Staatliche Bürgschaften oder Subventionen sollten nur in Ausnahmefällen bestehen und das Ultima Ratio sein, z.B. wenn erkennbar ist, dass ein Unternehmen unverschuldet in eine Krise gekommen ist.

Deswegen wähle ich persönlich je nach Situation, die aus meiner Sicht angemessene Formulierung.

Ich versuche möglichst eine neutrale Ansprache von Menschen zu finden