Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
(...) Jede und jeder muss das einbringen können was sie oder er leisten kann, und jede und jeder muss das bekommen, was sie oder er braucht. Zu einer inklusiven Gesellschaft gehören also selbstverständlich gleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt und gleiches Geld für gleiche Arbeit. Gerade auch Menschen, die aufgrund von Behinderungen in gewisser Abhängigkeit von Fürsorge leben, dürfen deshalb nicht ausgebeutet werden. (...)
(...) aus den unterschiedlichen Konzeptionen der Werkstattträger: Je nachdem, ob eher die wirtschaftliche Betätigung und produktive Leistung betont oder arbeitstherapeutische, pädagogische und gestalterische Schwerpunkte gesetzt werden. Auch Art und Schwere der Behinderungen spielen eine gravierende Rolle. (...)
(...) Mein Vorschlag, ehrenamtliche Helfer*innen für den öffentlichen Dienst zu gewinnen, ist eine von mehreren Maßnahmen, um den drohenden Kollaps der Berliner Verwaltung abzuwenden. (...) Anstatt wie bisher auf das wundersame Erscheinen geeigneter Anwärter*innen zu warten und hierdurch dem absehbaren Personalnotstand tatenlos entgegenzuschreiten, hat sich in den letzten Monaten eine große Anzahl Menschen durch ehrenamtliche Erfahrung zu gewissen Teilen selbst qualifiziert. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage zur Situation der angestellten Lehrkräfte. Ich kann Ihren Ärger der Ungleichbezahlung von angestellten und verbeamteten Lehrkräften gut nachvollziehen. Nach wie vor gibt es für angestellte Lehrkräfte keinen Eingruppierungstarifvertrag. (...)
(...) Mit der aktuelle Entgeltordnung für Lehrkräfte werden zentrale, seit Jahren erhobene gewerkschaftliche Forderungen umgesetzt, sowie eine Reihe weiterer struktureller Verbesserungen vereinbart. Die frühere von den Gewerkschaften kritisierte Regelung der Eingruppierung durch einseitige Lehrer-Richtlinien der Länder gehört der Vergangenheit an. (...)