Wilhelmsburg darf bei der Notfallversorgung nicht außen vor bleiben
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Wilhelmsburg darf bei der Notfallversorgung nicht außen vor bleiben
In der vergangenen Wahlperiode wurde ein fraktionsübergreifender Gesetzentwurf zur Widerspruchsregel beraten, den ich mitunterzeichnet habe; mit dem vorzeitigen Ende der Legislaturperiode endete das Verfahren.
Grundsätzlich stehe ich Maßnahmen der Prävention (hier also CT-Untersuchungen, die Schlimmeres verhindern und noch größere Behandlungskosten vermeiden sollen) positiv gegenüber.
Das Leben möglichst eigenverantwortlich gestalten, über gesundheitsschädigendes Verhalten informieren und sofern notwendig Unterstützung bereitstellen.
Die Gesundheitsschäden durch das Rauchen und seine Folgen belasten unser Gesundheitswesen finanziell in einem sehr hohen Maße.
Womöglich wäre dies ein interessanter Aspekt für die im Koalitionsvertrag verabredete Reform des Notfall- und Rettungsdienstes. In diesem Sinne habe ich mir bereits einen kurzen Hinweis an unsere Fachexperten in der Fraktion erlaubt.