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(...) Des Weiteren brauchen wir auf EU-Ebene eine konsequente Kontrolle der Fangmengen, die auf der Grundlage wissenschaftlicher Untersuchungen festgelegt wurde, die Weiterentwicklung umweltverträglicher Fangtechniken zum Schutz nicht kommerziell genutzter Arten (Thematik: Beifang), Verbesserung und konsequentere Umsetzung von mehrjährigen Wiederaufbauplänen für Fischbestände und mehrjährigen Bewirtschaftungspläne für Fischbestände, bei denen eine Bestandsgefährdung bei derzeitiger Bewirtschaftung zu erwarten ist, die Entwicklung von Mehrartenbewirtschaftungsmodellen, den Erlass und die Umsetzung weiterer technischer Erhaltungsmaßnahmen, insbesondere zur Gestaltung der Fanggeräte und zur Art der Fischerei sowie zur Ausweisung von Schutzzonen und zur Festlegung von Schonzeiten im Sinne einer nachhaltigen und umweltschonenden Fischerei. (...)

(...) Ich habe keinen Anlass, die Zahlen und Daten der Behörden anzuzweifeln. Unser Anliegen ist es, Kinder zu schützen! (...)

Sehr verehrte Frau Herpers,

(...) Sie arbeitet zügig und zielorientiert. Mich stört, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vor allem als Frauenthema bezeichnet wird. Es ist ein Elternthema! (...)

(...) Denn die Überfischung der Meere geht ja nicht nur von den armen Ländern aus. Auch die Gemeinsame Fischereipolitik der EU ermöglicht und fördert Überfischung. (...)

(...) Obwohl ich befürchte, dass ich damit bei Ihnen auf trübe Augen und taube Ohren stosse: Meine Schwester wollte 1966 die DDR verlassen und hat das, so wie ihr Mann mit Gefängnisstrafe büßen müssen. Ich habe etliche Schulfreunde, die für das Delikt "Republikflucht" im Gefängnis saßen. Haben Sie überhaupt eine Vorstellung, wie die DDR mit Ausreiseantragsstellern umgegangen ist. (...)