Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christoph L. • 16.11.2008
Antwort von Sebastian Edathy SPD • 05.12.2008 (...) Anders als Sie es offenbar betrachten, bestehen die Löschungsvorgaben und –fristen im BKA-Gesetz zur Wahrung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und damit zugunsten des von einer Maßnahme Betroffenen. Dessen Daten sollen entsprechend der Grundsätze von Datenschutz, Datensparsamkeit und Datenvermeidung nicht unbegrenzt staatlicherseits gespeichert bleiben. (...)
Frage von Christoph L. • 16.11.2008
Antwort von Ute Granold CDU • 25.11.2008 (...) Eine Kontrolle des BKA durch die Öffentlichkeit, das Parlament sowie die Betroffenen sehe ich jedoch trotz des Persönlichkeitsschutzes hinreichend gewahrt. Zum einen bestehen nach § 20w BKAG-E umfassende Benachrichtigungspflichten gegenüber den Betroffenen. (...)
Frage von Christoph L. • 16.11.2008
Antwort von Michael Hartmann SPD • 20.11.2008 (...) Wie Sie sicherlich mitbekommen haben, hat der Entwurf der Koalitionsfraktionen zum BKA-Gesetz derzeit wohl keine Mehrheit im Bundesrat, der dem gesetzt - ebenso wie der Deutsche Bundestag - zustimmen muss. Der Vermittlungsausschuss wird angerufen werden müssen. (...)
Frage von Christoph L. • 16.11.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 16.11.2008 (...) ich halte die Regelung des § 20 k Abs. 7 der BKA-Novelle für sachgerecht und angemessen. Zweifelsfälle müssen dem Gericht vorgelegt werden. (...)
Frage von Anja N. • 16.11.2008
Antwort von Wolfgang Götzer CSU • 19.11.2008 Sehr geehrte Frau Neumann,
Frage von Christoph A. • 16.11.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 25.11.2008 (...) Beispielsweise kann durch Informationen, die im Internet eingestellt werden, massiv in das Persönlichkeitsrecht eines Menschen eingegriffen werden. Dann stehen das Recht auf Informationsfreiheit der Allgemeinheit und das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen in einem Konflikt. Es ist dann denkbar, dass im Einzelfall das Persönlichkeitsrecht vorgeht. (...)