Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katharina Schulze
Antwort 05.02.2018 von Katharina Schulze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Wir waren dazu in den vergangenen Jahren schon aktiv – dies können Sie auf den Landtagsdrucksachen 15/7367, 15/7368, 15/7369 und 15/7370 sowie 17/3724 nachlesen. Wir positionieren uns eindeutig für eine qualifizierte Leichenschau, in der nächsten Legislaturperiode werden wir Grünen einen Gesetzentwurf dazu entwickeln. (...)

Portrait von Jens Beeck
Antwort 27.10.2017 von Jens Beeck FDP

(...) So ist etwa im Juni die Abschaltung von 52.000 Rufnummern erfolgt, mit denen wahrheitswidrig vorgespiegelt werden sollte, dass Dienstleister vor Ort einen Betriebssitz vorhalten würden. Die Politik hat bereits 2009 mit dem Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung reagiert und die gesetzlichen Grundlagen gegen die Täter in den Folgejahren weiter verschärft. Zur Durchsetzung der gesetzlichen Schutzrechte ist die Bundesnetzagentur ebenfalls behilflich, https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/UnerlaubteTelefonwerbung/unerlaubtetelefonwerbung-node.html . (...)

Albert Stegemann, Ihr Abgeordneter für das Emsland und die Grafschaft Bentheim
Antwort 02.02.2018 von Albert Stegemann CDU

(...) Eine Beantwortung über eine anonymisierende Vermittlerinstanz wie "abgeordnetenwatch.de" lehne ich allerdings ab. (...)

Portrait von Daniela De Ridder
Antwort 15.12.2017 von Daniela De Ridder SPD

(...) Auf die Frage, ob der Telefonvertrieb als solcher weiterhin existieren sollte, kann ich sagen „Ja, aber mit Einschränkungen“. Wenn Verträge am Telefon zustande kommen sollen, müssen diese nach einem genau festgelegten Schema abgeschlossen werden und ein außerordentliches Kündigungsrecht muss beiden Vertragspartnern zustehen. (...)

Portrait von Reiner Dworschak
Antwort 21.09.2017 von Reiner Dworschak MLPD

(...) Drogensüchtigen eine gründliche und kostenlose Versorgung gewährt werden muss, um ihre weitere Kriminalisierung zu verhindern. Eine Legalisierung von Cannabis würde vor dem Kampf gegen den Drogensumpf ein Zurückweichen bedeuten oder Illusionen schüren. Natürlich stelle ich mich mit meiner Forderung gegen die Freigabe von Cannabis nicht auf eine Stufe mit reaktionären Politikern, die mit Kriminalisierung die Jugend einschüchtern wollen. (...)