Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Nicole Bracht-Bendt
Antwort 18.08.2010 von Nicole Bracht-Bendt FDP

(...) Der Gesundheitsminister plant keine Hauruck-Aktion. Die Versicherten sollen nicht überfordert werden. Aber er will sofort den Einstieg in ein zeitgemäßes Gesundheitssystem, das gerecht ist und sich den künftigen Herausforderungen stellt. (...)

Portrait von Michael Grosse-Brömer
Antwort 01.04.2010 von Michael Grosse-Brömer CDU

(...) Die christlich-liberale Koalition hat sich zum Ziel gesetzt, die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens auf Basis des bestehenden Leistungskataloges auch mittel- und langfristig zu gewährleisten. Die CDU will dabei weder einen Einheitsbetrag für alle einführen, noch einen Totalumbau des heutigen Systems herbeiführen. (...)

Portrait von Daniela Wagner
Antwort 11.10.2010 von Daniela Wagner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Sie sprechen von Personalsuche auf Probe, sogenannte Einfühlungsverhältnisse. Ein so genanntes Einfühlungsverhältnis ist eine unbezahlte Phase von einem bis sieben Tagen, die ein Arbeitgeber und ein potentieller Arbeitnehmer vereinbaren können. (...)

Frage von Karl-Hermann H. • 21.03.2010
Frage an Ulrich Hahnen von Karl-Hermann H. bezüglich Finanzen
Portrait von Ulrich Hahnen
Antwort 21.03.2010 von Ulrich Hahnen SPD

(...) Doch auch die personelle Situation in den Festsetzungsfinanzämtern muss aus meiner Sicht verbessert werden, denn die Fülle immer neuer Gesetze und immer höherer Belastung des einzelnen führt automatisch zu einer nicht mehr gerechten Behandlung der Bürger. Unter dem Schlagwort "gewichtende Arbeitsweise" wird lediglich Arbeitsverdichtung kaschiert. (...)

Portrait von Lisa Steinmann
Antwort 23.03.2010 von Lisa Steinmann SPD

(...) Gute Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel zur Teilhabe und zur gesellschaftlichen Integration. (...) Studiengebühren verschärfen die soziale Auslese und müssen abgeschafft werden, denn sie halten junge Menschen aus einkommensschwachen und bildungsfernen Familien vom Studium ab. (...)