Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael L. • 23.09.2017
Antwort von Carola Reimann SPD • 27.09.2017 (...) Dies entlastet viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um zusätzliche fast zwei Milliarden Euro. Um dies finanzieren zu können, möchten wir den Spitzensteuersatz linear-progressiv auf 45 Prozent anheben, der ab 76.200 Euro zu versteuerndem Einkommen für Singles / 152.400 Euro für Ehepaare fällig wird.“ (...)
Frage von M. D. • 23.09.2017
Antwort ausstehend von Matthias Ilgen SPD Frage von Karl-Heinz K. • 21.09.2017
Antwort von Oswin Veith CDU • 22.09.2017 (...) Wir haben in der vergangenen Legislaturperiode deshalb den internationalen Kampf gegen Steuervermeidung und Steuerhinterziehung maßgeblich vorangetrieben und werden das auch zukünftig tun. Gemeinsames, international abgestimmtes Handeln gegen die Aushöhlung der Bemessungsgrundlage und gegen Gewinnverlagerungen ist an die Stelle nationaler steuerpolitischer Egoismen getreten. (...)
Frage von Adrian C. • 21.09.2017
Antwort ausstehend von Bernhard Zimniok AfD Frage von Hubert B. • 20.09.2017
Antwort von Gabriele Conrad MLPD • 23.09.2017 (...) Heute wird bereits bei 54057 Euro Jahreseinkommen der Spitzensteuersatz von 43% fällig, So gilt manchen Facharbeiter in der Industrie bereits als "Spitzenverdiener". (...)
Frage von U. R. • 20.09.2017
Antwort von Martin Klein Die Linke • 20.09.2017 (...) DIE LINKE will die Folgen der kalten Progression beseitigen und fordert darüber hinaus eine sozial gerechte Steuerreform. Zentrale Eckpunkte sind dabei die Glättung des Tarifverlaufs bei der Einkommenssteuer .Wieder-einführung der Vermögenssteuer als Millionärssteuer ,eine Anhebung der Körberschaftssteuer auf 25 Prozent und die Abschaffung der Abgeltungssteuer bei Kapitalerträgen.Kapitalerträge müssen weider in der Höhe der persönlichen Einkommenssteuersätze besteuert werden. (...)