Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Karl-Heinz S. • 09.05.2019
Antwort von Dietmar Bartsch Die Linke • 10.05.2019 (...) Allerdings meine ich schon, dass "30 Jahre friedliche Revolution" von den Parteien, die damals existierten und in unterschiedlicher Weise Verantwortung getragen haben, mitgestaltet werden sollte. Meine Kernkritik ist und bleibt, dass wir demokratische Wahlen hatten und vielfach der Versuch einer Ausgrenzung betrieben wird. (...)
Frage von Dennis K. • 28.04.2019
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 06.05.2019 (...) Selbstverständlich wäre eine bessere Durchmischung des Bundestages und der Bundesregierung sinnvoll. Es ist aber nicht so leicht, in den Bundestag zu gelangen. (...)
Frage von Bodo S. • 26.04.2019
Antwort von Markus Koob CDU • 10.05.2019 (...) Der Grund hierfür ist, dass ein kompliziertes Berechnungsverfahren den Ausgleich entstandener Überhangmandate durch eine mittlerweile absurd hohe Zahl von Ausgleichsmandaten vorsieht. Hier liegt das Problem – weder in der Anzahl der Wahlkreise (diese hat sich nicht verändert), noch in der Anzahl der direkt im Wahlkreis gewählten Abgeordneten (auch diese hat sich nicht verändert). (...)
Frage von Svea M. • 24.04.2019
Antwort von Christoph de Vries CDU • 31.07.2019 (...) Um eine Verkleinerung des Bundestages zu erreichen, fokussierten sich Grüne, FDP und Linke auf eine Reduzierung der Wahlkreise. (...)
Frage von Svea M. • 24.04.2019
Antwort von Johannes Kahrs SPD • 25.04.2019 (...) vielen lieben Dank für Ihre Nachricht, ich glaube auch, dass es eine Reduzierung der Bundestagsmandate geben muss. (...) Allein schon die geographische Distanz zwischen "Bürger" und "Politiker" würde so nur noch mehr vergrößert werden! (...)
Frage von Thomas S. • 19.04.2019
Antwort von Marcus Weinberg parteilos • 25.04.2019 (...) Obwohl das geltende Wahlrecht grundsätzlich von einer Mandatszahl von 598 Abgeordneten bei 299 Wahlkreisen ausgeht, besteht der Deutsche Bundestag auf der Grundlage des Wahlergebnisses vom September 2017 aus 709 Abgeordneten (299 direkt, 410 über Listen gewählte Abgeordnete). Dies ergibt sich daraus, dass nach diversen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts unser derzeit geltendes Wahlrecht einen vollumfänglichen Ausgleich von Mandaten nach dem Proportionalitätsprinzip vorsieht, um Verzerrungen der Erfolgswertgleichheit zu begegnen. Trotzdem sollte das nicht zum Dauerzustand werden. (...)