Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Carmen Wegge
Antwort 13.06.2024 von Carmen Wegge SPD

Die Expert*innen haben dabei grundlegend drei Punkte empfohlen: Es soll keinen Mischkonsum von Cannabis und Alkohol geben, es seien Speicheltests mit hoher Empfindlichkeit als Vorscreening notwendig und: Es wurde ein gesetzlicher Wirkungsgrenzwert von 3,5 ng/ml Blutserum vorgeschlagen,

Portrait von Marco Buschmann
Antwort 28.05.2024 von Marco Buschmann FDP

Die Festlegung eines Grenzwerts von Cannabis ist nicht trivial.

Foto Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB
Antwort 06.06.2024 von Kirsten Kappert-Gonther BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

wer berauscht ist, sollte nicht Auto fahren, egal ob durch Alkohol, THC oder andere Substanzen.

Portrait von Jens Teutrine
Antwort 10.06.2024 von Jens Teutrine FDP

Cannabis wird im Verkehr wie Alkohol behandelt. Falsch ist, dass 3,5 ng THC direkt zu einer MPU führen und dass dies bei Alkohol erst bei 1,6 ‰ der Fall ist.

Portrait von Stefan Schwartze
Antwort 03.07.2024 von Stefan Schwartze SPD

Der Grenzwert wurde von einer unabhängigen, interdisziplinären Arbeitsgruppe mit Expert*innen aus den Bereichen Medizin, Recht und Verkehr sowie dem Bereich der Polizei festgelegt.

Beate Walter-Rosenheimer
Antwort 28.05.2024 von Beate Walter-Rosenheimer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

aus meiner Sicht wurden Cannabis und Alkohol in der Fahrerlaubnisverordnung schon in vielen Aspekten angeglichen: Die Änderung der Fahrerlaubnisverordnung verhindert, dass der Konsum von Cannabis pauschal zur Anordnung einer MPU führen kann.