Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ute Lehmann
Antwort von Ute Lehmann
Bündnis C
• 09.04.2019

(...) Kurz: Es muss sich was ändern in deutschen Pflegeheimen. Auch für Heimbewohner gelten die Menschenrechte. Wenn ich im EU Parlament bin werde ich darüber sprechen, Anträge stellen und was so ein Parlamentarier so alles machen kann, werde ich machen. Ich werde (...)

Portrait von Michel Brandt
Antwort von Michel Brandt
Die Linke
• 20.01.2020

(...) niemals dürfen Organe gegen den Willen der entsprechenden Person entnommen werden. Das darf nur freiwillig und bei ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung geschehen. (...)

Portrait von Frank Schwabe
Antwort von Frank Schwabe
SPD
• 11.07.2019

(...) Aber wenn das die Frage ist: Ich bin grundsätzlich für die Transplantation von Organen auf freiwilliger Basis. Und in der Regel im eigenen Land. (...)

Portrait von Erwin Rüddel
Antwort von Erwin Rüddel
CDU
• 11.04.2019

(...) vielen Dank für Ihre Nachricht. Um die Organspende zu stärken müssen einerseits die Rahmenbedingungen stimmen, weshalb wir aktuell dafür gesorgt haben, dass Krankenhäuser zukünftig mehr Zeit und Geld für Organtransplantationen bekommen. Gleichzeitig muss in allen Lebenswelten eine permanente öffentliche Sensibilisierung stattfinden, um die Organspendebereitschaft zu steigern. (...)

Portrait von Frank Heinrich
Antwort von Frank Heinrich
CDU
• 11.04.2019

(...) Ich habe große Zweifel daran, dass das, was in China mittlerweile formelles Gesetz ist, auch in der Realität so umgesetzt wird. Des Weiteren gibt es meiner Ansicht nach gute Gründe dafür, dass das Kriterium des Herztods in Deutschland nicht für eine Organspende infrage kommt. Die Bundesärztekammer beispielsweise sieht im Herz- und Kreislaufstillstand kein sicheres Äquivalent zum Hirntod. (...)

Gyde Jensen
Antwort von Gyde Jensen-Bornhöft
FDP
• 16.09.2019

(...) Über die Kriterien der Organentnahme sollte eine öffentliche Diskussion stattfinden. Wichtig ist jedoch, dass die freie Entscheidung des Patienten an oberster Stelle steht. (...)

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