Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günther Z. • 21.05.2019
Antwort von Lucia Fischer ÖDP • 21.05.2019 (...) Sollten die Prozentwerte, was von den "großen" Parteien ja so gewünscht wird, leider bestehen bleiben, kann, bzw. muss eine Bündnislösung mit den von Ihnen bereits vorgeschlagenen Kriterien angestrebt werden. Nur so wird gewährleistet, dass auch weiterhin demokratische Mitbestimmung stattfinden kann. (...)
Frage von Ulja S. • 21.05.2019
Antwort von Lisa Gärtner MLPD • 21.05.2019 (...) tatsächlich ist das wohl eine der gefährlichsten Auswirkungen des heutigen imperialistischen Konkurrenzkampfs. Wir kämpfen um den Weltfrieden und unterstützen dafür die Initiative einer antiimperialistischen Einheitsfront durch ICOR und ILPS. Unsere genauen Forderungen erfahren Sie auf unserer Homepage. (...)
Frage von Christian R. • 21.05.2019
Antwort von Cornelia Ernst Die Linke • 22.05.2019 (...) Und auch die Tatsache, dass ein Großteil des Stroms, der bspw. in der EU erzeugt wird, eben nicht aus erneuerbaren Quellen kommt, ist problematisch. (...)
Frage von Katharina K. • 21.05.2019
Antwort von Svenja Stadler SPD • 28.06.2019 (...) Sie haben als junger Mensch ein langes Leben vor sich und sind somit von den Auswirkungen heutiger politischer Entscheidungen umfassend betroffen, auch von jenen Folgen, die sich erst in 20 oder 30 Jahren zeigen. Politische Entscheidungsträger stellen heute die Weichen für morgen, zum Beispiel beim Klimaschutz. (...)
Frage von Nina R. • 21.05.2019
Antwort von Fabienne Sandkühler Partei der Humanisten • 21.05.2019 (...) Danke für die Frage! Wir sind für ein generelles Exportverbot von Waffen bei fragwürdiger Sicherheits- und Menschenrechtslage. Saudi Arabien ist ein islamistischer und autoritärer Staat, der den Bürgerkrieg in Jemen befeuert. (...)
Frage von Patrick H. • 21.05.2019
Antwort von Fabienne Sandkühler Partei der Humanisten • 22.05.2019 (...) Im Frühjahr 2010 ließ die deutsche Regierung – im Rahmen der Novellierung des Atomgesetzes in 2010 – eine Laufzeitverlängerung um mehrere Jahrzehnte prüfen. Die Prüfung ergab, dass alle Kernkraftwerke, die heute im Betrdie heute im Betrieb sindsind und bis zwischen 2030 und 2036 betrieben werden könnten. Nach dem Reaktorunglück am 11. (...)