Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bertold M. • 03.10.2008
Antwort von Andreas Scheuer CSU • 17.10.2008 (...) Künftige Kriege werden - gerade in dieser Region - auch um Trinkwasserressourcen und vielleicht die Verknappung von Siedlungsgebieten geführt werden. Vor diesem Hintergrund ist Klimapolitik auch Friedenspolitik und wird deshalb zu Recht auch im globalen Kontext diskutiert. (...)
Frage von Michael N. • 30.09.2008
Antwort von Axel Berg SPD • 17.10.2008 (...) Sie sprechen mir aus der Seele. Die Besteuerung von Kraftstoffen zu senken wäre in jeder Hinsicht falsch. Dafür gibt es eine ganze Hand voll Argumente, die ich zu Ihren Argumenten noch ergänzen möchte. (...)
Frage von Omer S. • 30.09.2008
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.10.2008 (...) Politisch wäre es unklug, die Koalition in Hamburg zu beenden. Das würde Moorburg auch nicht verhindern und dann hätte der Stromkonzern Vattenfall die Grünen aus der Regierung gedrängt. Das würde den Stromkonzernen künftig wieder leichter machen, ihre klimaschädliche Politik fortzusetzen. (...)
Frage von Peter N. • 30.09.2008
Antwort von Ulrike Rodust SPD • 28.10.2008 (...) Zu ihrer Frage: das Europäische Parlament beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der brisanten Problematik der Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee. Gerade im Mai dieses Jahres hat das Parlament mit dem Bericht meines leider verstorbenen Kollegen und Freund Willi Piecyk zur Meerespolitik scharfe Kritik an der gängigen Praxis der Mitgliedstaaten (wegschauen, Tatenlosigkeit) geübt und für ein gemeinsames Handeln auf EU-Ebene appelliert. (...)
Frage von Dieter R. • 29.09.2008
Antwort von Sabine Zimmermann BSW • 16.01.2009 (...) Auf dem Gebiet des Wasserhaushaltes hat der Bund das Recht, Rahmenvorschriften zu erlassen. Dies bedeutet, dass der Bund den Ländern einen rechtlichen Regelungsrahmen vorgeben kann. (...)
Frage von Jara R. • 28.09.2008
Antwort von Jerzy Montag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.09.2008 (...) Für das neue Kraft- Wärme-Kopplungs-Gesetz ( KWK- Gesetz ) stimmten nur die Abgeordneten von Union und SPD. (...)