Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Wolfang Freese
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 13.09.2009

(...) Nein! Ich halte Uniformen an Schulen für kein sinnvolles Mittel für die Entwicklung von starken Schülerpersönlichkeiten. Kleidung ist ein wichtiger Ausdruck von Persönlichkeit. (...)

Antwort von Daniel Ansorge
ÖDP
• 31.08.2009

(...) Im Rahmen des Konjunkturpakets werden tausende Schulen neu gestrichen und Turnhallen saniert. So weit so gut, aber das wir dafür auch genügend Lehrer brauchen, und vor allem gute Lehrer, das wird ganz schnell unter den Teppich gekehrt. (...)

Portrait von Michael Fuchs
Antwort von Michael Fuchs
CDU
• 25.09.2009

(...) Jede Partei muss dabei ihren Kern innerer Überzeugungen wahren. Bei der Union ist dies das "C" im Namen mit allem, was daraus folgt. Zugleich müssen wir offen bleiben. (...)

Portrait von Rolf Spitz
Antwort von Rolf Spitz
SPD
• 02.09.2009

(...) Klar ist doch: Der notwendige Qualitätssprung im Bildungswesen wird nur gelingen, wenn Bund, Länder und Kommunen gemeinsam handeln und alle Glieder der Bildungskette ineinander greifen. Wir wollen im Grundgesetz die Voraussetzungen dafür schaffen, dass eine solche Kooperation möglich ist. (...)

Portrait von Christoph Strässer
Antwort von Christoph Strässer
SPD
• 08.09.2009

(...) Gerade die oftmals erhoffte Angleichung der Lebenslagen kann über ein bedingungsloses Grundeinkommen nur schwer erreicht werden, weil die Adressaten nicht gleichermaßen in der Lage sind, dass Grundeinkommen so einzusetzen, dass sie darüber "inmitten" der Gesellschaft leben. Weiterhin bedingt die allein finanzielle Ausrichtung dieses Konzeptes, dass Armut und Ausgrenzung nur eindimensional bekämpft werden. (...)

Portrait von Mike Nagler
Antwort von Mike Nagler
Die Linke
• 11.09.2009

(...) Was die Schulreform betrifft, ist meine Position klar: Ich lehne das mehrgliedrige Schulsystem ab und setze mich mit Nachdruck für eine „Schule für alle“ ein, in der Kinder und Jugendliche zehn Jahre lang gemeinsam lernen und danach – je nach individuellen Wünschen, Interessen und Fähigkeiten – das Abitur noch „dranhängen“ können. (...)

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