
(...) um Menschen mit Behinderungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Zukunft bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen, müssen und werden wir in vielfältigen Politikbereichen ansetzen. (...)
(...) um Menschen mit Behinderungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Zukunft bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen, müssen und werden wir in vielfältigen Politikbereichen ansetzen. (...)
(...) Generell fordert meine Partei eine modernere Behindertenpolitik, die sich an der UN-Konvention „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung“ orientiert. Um deren Zielsetzung in Thüringen voranzubringen, wollen wir soziale Rechte wie das Recht auf schulische und berufliche Bildung sowie das Recht auf Arbeit für Behinderte durch eine Erweiterung der Thüringer Landesverfassung stärken. (...)
(...) obwohl in Jena die Arbeitslosigkeit vergleichsweise niedrig ist, müssen die Bemühungen zur weiteren Senkung des Anteils der Langzeitarbeitlosen, Akademiker und Jugendlichen weiter verstärkt werden. Ich selber werde als Mitglied des Werkausschusses von „jenarbeit“ - die Einrichtung, die in Jena das SGB II umsetzt - tätig sein und meine Erfahrungen und Impulse aus Jena in Berlin einfließen lassen. (...)
(...) Das ist der beste Weg Unternehmen zu stärken und die Gründung neuer Existenzen zu erleichtern. Ich werde mich dafür einsetzen, dass noch stärker als bisher in Zukunftstechnologien wie die Gesundheitswirtschaft, Nanotechnologie und Solarunternehmen investiert wird. Gerade in unserer Region Jena sehe ich die besten Voraussetzungen für den weiteren Ausbau als Wirtschaftsmagnet. (...)
Sehr geehrter Herr Kulick,
ich wurde auch von anderen bereits auf diese Sendung aufmerksam gemacht. Ich werde Olaf Scholz anschreiben und auf jeden Fall nachhaken.
Beste Grüße
Andrea Nahles
(...) Nur "Die Stimme für Gotha" sein, ist ein bisschen wenig im Thüringer Landtag, denn es gilt selbstverständlich in der parlamentarischen Sacharbeit das "große Ganze", also den Freistaat Thüringen, im Blick zu behalten. Aber AUCH "Die Stimme für Gotha" im Thüringer Landtag zu sein und immer im Hinterkopf zu behalten, was gut ist für den Wahlkreis, wird wohl nicht schaden und vor allen Dingen mehr Nutzen für unsere Region bringen, als dies leider bislang geschah. (...)