Fragen an die Abgeordneten — Bundestag 2005-2009
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„Mobilität besitzt eine Schlüsselfunktion in unserer Gesellschaft“ Koalitionsvertrag von CDU/CSU und FDP, S. 26, Z. 1315
Sehr geehrter Herr...
„Mobilität besitzt eine Schlüsselfunktion in unserer Gesellschaft“ Koalitionsvertrag von CDU/CSU und FDP, S. 26, Z. 1315
Sehr geehrte Frau...
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Sehr geehrter Herr Kahrs,
nachdem Sie auf meine Mail vom 23.09.2009 nicht geantwortet haben, erlaube ich mir, meine Fragen über diesen Weg...
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Sehr geehrter Herr Gutting,
der Tumult um die Äusserungen von Herrn Sarrazin schlägt mittlerweile sehr große Wellen. Leider habe ich bisher...
(...) Dies halte ich auch für richtig und notwendig. Wir dürfen nicht aus falscher Rücksichtnahme die Augen vor den Problemen, die mit der Zuwanderung zusammenhängen, verschließen. Von einer vernünftigen Lösung aller damit verbundenen Fragen hängt auch auf Dauer der innere Friede in unserem Land ab. (...)
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Maria Böhmer,
diese Woche mußte ich beim Lesen der Berliner Morgenpost zur Kenntnis nehmen, daß gegen den...
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Frau Deligöz,
zu ihren Äusserungen gegenüber der türkischen Zeitung SABAH (abgedruckt in der akutellen Ausgabe des Migazins) zum Thema...
(...) In öffentlichen Debatten wird bisweilen unterstellt, Migranten fühlten sich pauschal nicht als Teil der Gesellschaft und würden sich mehrheitlich abkapseln. Solche Menschen gibt es in der Tat, und es gibt auch unter Migranten problematische gesellschaftliche Tendenzen. Gleichwohl gibt es etliche Migranten, die lange in Deutschland leben oder auch schon hier geboren sind, die sich mit dem Land identifizieren und es als Ihre Heimat betrachten. (...)
Sehr geehrte Frau Deligötz,
folgendes lese ich in der Presseschau vom 14.10.2009 des "Migazins":
»Deligöz: Zu wenig türkischstämmige...
Sehr geehrter Frau Roth,
laut einer neuen OECD-Studie werden hochqualifizierte Einwandererkinder gegenüber Einheimischen (bei gleicher...
(...) ein wichtiger Bestandteil unserer Bemühungen im Bereich der Integrationspolitik ist, neben einer konsequenten Antidiskriminierungspolitik die Anerkennung von Berufsabschlüssen zu erleichtern, die nicht in Deutschland erworben wurden. Denn für uns Grüne ist Integration eine Kernfrage der Teilhabegerechtigkeit. (...)
Sehr geehrte Frau Schmidt,
zufällig stoße ich gerade auf Ihre Replik zu Herrn Ehrholdt - und wundere mich sehr. Ich kann seiner Frage nicht...
(...) sicher haben Sie bemerkt, dass ich diese Aussage nicht in direktem Bezug auf den Fragesteller formuliert habe, sondern generell festgehalten haben möchte, dass grundsätzliche Ressentiments gegen Menschen aufgrund ihrer Herkunft als diskriminierend abzulehnen sind und dass öffentlich geäußerte Meinungen, die über Stereotype eine solche Meinung transportieren, nicht nur integrationspolitisch falsch sind sondern auch auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz und mit unseren Grundwerten geprüft werden müssen. Das hat im Falle Sarrazin stattgefunden. (...)
Sehr geehrter Herr Schreiner,
Herr Sarrazin hat jüngst - wenn man mal die überflüssigen Bestandteile weglässt - im Grunde gesagt, dass er...
(...) Dies ist für mich ein essentiell wichtiger Bestandteil einer lebenswerten Gesellschaft. Zwar hört man immer wieder von Personen (aller Herkunft!), die die Sozialsysteme „ausbeuten“ - aber es sind Einzelfälle, das zeigt die Statistik ganz deutlich, dennoch wird immer wieder so getan, als sei dies ein Massenphänomen. Ich halte dies nicht nur für eine ungerechtfertigte, sondern auch für eine höchst gefährliche Diskussion, da auf diese Weise der Zusammenhalt in der Gesellschaft geschwächt wird. (...)
Sehr geehrte Frau Schmidt,
nachdem nun endlich ein Herr Sarrazin, im Bezug auf Türken und Araber, mal zu Recht öffentlich das ausgesprochen...
(...) Ich erwarte neben allem Problembewusstsein für die großen Städte auch ein Bewusstsein dafür, dass die Mehrheit der Migranten keine Probleme bereiten und im Wesentlichen in Frieden leben wollen. Wenn man durchblicken lässt, dass man generell etwas gegen Ausländer hat, braucht man sich über den Vorwurf der rechten Parteigängerschaft auch nicht zu wundern. (...)
Frau Böhmer,
um welche Art von christlichem Selbsvertständnis handelt es sich bei Ihnen, die Sie für hunderte, wenn nicht mitttlerweile...
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