Bundestag Wahl 2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Konstantin von Notz
Antwort von Konstantin von Notz
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 14.09.2017

(...) Parteispenden und Sponsoring wollen wir transparent machen und regulieren. Bereits ab 5.000 € sollen Spenden veröffentlicht werden und Spenden ab 25.000 € sofort. (...)

Heidi Beutin
Antwort von Heidi Beutin
Die Linke
• 22.09.2017

(...) Wir denken, dass Volksentscheide, wie auch auf kommunaler Ebene, unsere Demokratie beleben könnten. Um noch kurz auf ein Argument der Gegner einzugehen: Selbstverständlich blieben davon die im Grundgesetz niedergelegten Grundrechte unberüht. (...)

Frage von Jeanette S. • 13.09.2017
Portrait von Lothar Blickensdorf
Antwort von Lothar Blickensdorf
Die PARTEI
• 13.09.2017

Liebe J. S.!

Ich bemühe mich immer, meine Antworten individuell dem Fragesteller anzupassen. Hier nun meine Antworten auf Ihre Fragen:

Direktkandidat der MLPD/Internationalistischen Liste Wahlkreis 124 -Bottrop-Recklinghausen III und Landesliste Thüringen, Kandidat für den wissenschaftlichen Sozialismus! Jede Stimme zählt!
Antwort von Stefan Engel
MLPD
• 15.09.2017

(...) Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass die Massen, auch wenn es zum Teil sehr lange dauert, irgendwann die Verhältnisse durchschauen und nach einer grundsätzlichen Alternative zu diesem kapitalistischen System suchen. Die „Linksextremismus“-Kampagne ist ein Teil des Rechtsrucks der Regierung und eine Antwort auf einen beginnenden Stimmungsumschwung unter den Massen. Ihr Kern ist der moderne Antikommunismus! (...)

Portrait von Heribert Hirte
Antwort von Heribert Hirte
CDU
• 17.09.2017

(...) Wenn aber jemand lange lernt, viel arbeitet, Verantwortung trägt und komplexe Aufgaben erfüllt, dann darf er für seine Leistung eine höhere Entlohnung erwarten. Wie schon bei meiner letzten Antwort ausgeführt, ist die Frage der Höhe von Gehältern von Fach- und Führungskräften letztlich keine Frage (mehr) von Gerechtigkeit, sondern von Angebot und Nachfrage. Die Höhe mancher Vorstandsgehälter in Großkonzernen ist aber durchaus diskutabel, denn auch ich halte wenig von überzogenen Millionenabfindungen. (...)

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