Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Joe Weingarten | SPD | 201 - Kreuznach | Nicht beteiligt |
![]() | Anja Weisgerber | CDU/CSU | 250 - Schweinfurt | Dafür gestimmt |
![]() | Saskia Weishaupt | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | |
![]() | Maria-Lena Weiss | CDU/CSU | 285 - Rottweil - Tuttlingen | Dafür gestimmt |
![]() | Sabine Weiss | CDU/CSU | 113 - Wesel I | Nicht beteiligt |
![]() | Stefan Wenzel | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | |
![]() | Lena Werner | SPD | 202 - Bitburg | Nicht beteiligt |
![]() | Nicole Westig | FDP | 98 - Rhein-Sieg-Kreis II | Nicht beteiligt |
![]() | Bernd Westphal | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Harald Weyel | AfD | 100 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Dagegen gestimmt |
![]() | Kai Whittaker | CDU/CSU | 273 - Rastatt | Dafür gestimmt |
![]() | Annette Widmann-Mauz | CDU/CSU | 290 - Tübingen | Dafür gestimmt |
![]() | Wolfgang Wiehle | AfD | 219 - München-Süd | Dagegen gestimmt |
![]() | Klaus Wiener | CDU/CSU | 104 - Mettmann I | Dafür gestimmt |
![]() | Dirk Wiese | SPD | 147 - Hochsauerlandkreis | Dafür gestimmt |
| Klaus-Peter Willsch | CDU/CSU | 178 - Rheingau-Taunus - Limburg | Dafür gestimmt |
![]() | Elisabeth Winkelmeier-Becker | CDU/CSU | 97 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Tobias Winkler | CDU/CSU | 243 - Fürth | Dafür gestimmt |
![]() | Tina Winklmann | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 234 - Schwandorf | Dafür gestimmt |
![]() | Christian Wirth | AfD | 299 - Homburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Volker Wissing | FDP | 211 - Südpfalz | Dafür gestimmt |
![]() | Janine Wissler | DIE LINKE. | 182 - Frankfurt am Main I | Dagegen gestimmt |
![]() | Uwe Witt | fraktionslos | Nicht beteiligt | |
![]() | Mechthilde Wittmann | CDU/CSU | 256 - Oberallgäu | Dafür gestimmt |
![]() | Herbert Wollmann | SPD | 66 - Altmark | Dafür gestimmt |
Spätestens bis zum Ablauf des Kalenderjahres 2028 soll jegliche Stromerzeugung durch den Einsatz von Stein- und Braunkohle eingestellt worden sein. Nun soll die Stilllegung der Kraftwerksblöcke Niederaußem K, Neurath F und Neurath G von 2038 auf 2030 vorgezogen werden. Dies ist das Ergebniss einer politischen Verständigung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und der RWE AG, welche am 4. Oktober 2022 getroffen wurde. Des Weiteren wurde beschlossen, die Laufzeit der Kraftwerksblöcke Neurath D und Neurath E über den 31. Dezember 2022 hinaus bis zum 31. März 2024 weiterlaufen zu lassen. So soll Gas in der Stromerzeugung gespart und ein Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet werden. Um diese Beschlüsse umsetzen zu können, passt der Gesetzentwurf das Kohleverstromungsbeendigungsgesetz an.
Angepasst werden müssen auch die Eckpunkte eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zwischen RWE Power, der RWE AG und der Bundesrepublik Deutschland. In diesem wurde sich auf die Stilllegung bestimmter Braunkohleanlagen geeinigt. Hierzu legte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz einen Änderungsantrag vor.