| Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Joana Cotar | AfD | Dagegen gestimmt | |
 | Corinna Miazga | AfD | Dagegen gestimmt | |
 | Jürgen Pohl | AfD | 189 - Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis | Dagegen gestimmt |
 | Harald Weyel | AfD | Dagegen gestimmt | |
 | Rainer Kraft | AfD | 253 - Augsburg-Land | Dagegen gestimmt |
 | Verena Hartmann | AfD | Nicht beteiligt | |
 | Marc Jongen | AfD | 266 - Neckar-Zaber | Dagegen gestimmt |
 | Detlev Spangenberg | AfD | 151 - Nordsachsen | Dagegen gestimmt |
 | Jens Kestner | AfD | 52 - Goslar - Northeim - Osterode | Dagegen gestimmt |
 | Kay Gottschalk | AfD | 111 - Viersen | Dagegen gestimmt |
 | Robby Schlund | AfD | 194 - Gera – Greiz – Altenburger Land | Dagegen gestimmt |
 | Martin Reichardt | AfD | Dagegen gestimmt | |
 | Bruno Hollnagel | AfD | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dagegen gestimmt |
 | Jörn König | AfD | 41 - Stadt Hannover I | Dagegen gestimmt |
 | Matthias Büttner | AfD | 66 - Altmark | Dagegen gestimmt |
 | Frank Pasemann | AfD | 69 - Magdeburg | Dagegen gestimmt |
 | Marc Bernhard | AfD | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dagegen gestimmt |
 | Andreas Mrosek | AfD | 70 - Dessau - Wittenberg | Dagegen gestimmt |
 | Hansjörg Müller | AfD | 225 - Traunstein | Dagegen gestimmt |
 | Volker Münz | AfD | 263 - Göppingen | Dagegen gestimmt |
 | Roland Hartwig | AfD | 100 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Dagegen gestimmt |
 | Anton Friesen | AfD | Dagegen gestimmt | |
 | Alexander Gauland | AfD | 63 - Frankfurt (Oder) - Oder-Spree | Dagegen gestimmt |
 | Dirk Spaniel | AfD | 258 - Stuttgart I | Dagegen gestimmt |
 | Leif-Erik Holm | AfD | 15 - Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I | Dagegen gestimmt |
Der vom Haushaltsausschuss eingebrachte Gesetzesentwurf sieht in dem Teil "Einzelplan 04" vor, der Bundeskanzlerin und dem Bundeskanzleramt im Jahr 2020 Ausgaben in Höhe von 3,19 Milliarden Euro zu ermöglichen. Damit verringert sich die Höhe der Ausgaben im Vergleich zum Jahr 2019 (3,24) Milliarden. Der Plan umfasst die Ausgaben für alle der Bundeskanzlerin und des Kanzleramts unterliegenden Ressorts. Dazu gehören unter anderem die Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der Bundesnachrichtendienst, das Presse- und Informationsamt sowie die Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die Oppositionsfraktionen votierten geschlossen gegen den Antrag, während die Große Koalition dem Haushaltesentwurf zustimmte. Lediglich der fraktionslose Abgeordnete Uwe Kamann enthielt sich seiner Stimme. Der Gesetzesentwurf wurde somit angenommen.
Über den Haushalt für Kanzlerin und Kanzleramt wird traditionell gesondert namentlich abgestimmt. Auch 2018 wurde der Haushalt für 2019 vom Bundestag in einer Abstimmung bestätigt.
Hier geht es zur Abstimmung über den Etat der Bundeskanzlerin und des Bundeskanzleramtes 2019