Fragen und Antworten
Die CDU/CSU-Fraktion beantragte in der 20. Wahlperiode die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Cum-Ex-Steueraffäre rund um die Warburg-Bank und die Rolle des damaligen Hamburger Bürgermeisters Olaf Scholz.
Dieser Vorschlag würde auch zu einer erheblichen bürokratischen Entlastung führen und Beamte aus den Finanzbehörden könnten andere Aufgaben übernehmen. Anstatt also immer mehr zusätzliche Arbeitskräfte einzustellen, würde man so sogar Stellen sparen und so dem generellen Personalaufwuchs entgegenwirken.
Wir unterstützen keinerlei Subventionspolitik. Denn nur was sich am Markt "durchsetzt" bzw. wettbewerbsfähig bleibt, hat eine Zukunft.
Persönlich sehe ich keinen Anlass, daran etwas zu ändern.
Abstimmverhalten
Lockerung der Schuldenbremse
Zustrombegrenzungsgesetz
Verlässliches Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes EUNAVFOR MED IRINI im Mittelmeer
Über Kay Gottschalk
Kay Gottschalk schreibt über sich selbst:
Ich wurde 1965 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur absolvierte ich eine Bankausbildung und ein Doppelstudium in Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaft. Ich war in leitenden Positionen der Versicherungswirtschaft tätig.
Meine politische Laufbahn begann 1982 in der SPD, 2013 wechselte ich zur AfD. Seit 2017 bin ich Mitglied des Bundestages und vertrete den Wahlkreis Viersen.
Ich bin finanzpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion (20. Legislaturperiode) und Obmann im Finanzausschuss. Zudem bin ich Mitglied im Verwaltungsbeirat der BaFin, im Haushaltskontroll- und Prüfungsausschuss (HkPA), im Gremium nach §80 ZFdG und im Beirat des Versicherungsombudsmann e. V.
In der AfD bin ich stellvertretender Bundessprecher, zweiter stellvertretender Landessprecher in Nordrhein-Westfalen, Kreissprecher in Viersen als auch stellvertretendes Mitglied im Bundeskonvent der AfD.
Ich engagiere mich ehrenamtlich und bin Mitglied im Odd-Fellow-Orden. Im Bundestag widme ich mich vor allem finanzpolitischen Themen.