Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Katrin Werner | DIE LINKE | 204 - Trier | Dagegen gestimmt | |
Karl-Georg Wellmann | CDU/CSU | 80 - Berlin-Steglitz - Zehlendorf | Dafür gestimmt | |
Ingo Wellenreuther | CDU/CSU | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt | |
Sabine Weiss | CDU/CSU | 114 - Wesel I | Dafür gestimmt | |
Peter Weiß | CDU/CSU | 283 - Emmendingen - Lahr | Dafür gestimmt | |
Marcus Weinberg | CDU/CSU | 20 - Hamburg Altona | Dafür gestimmt | |
Harald Weinberg | DIE LINKE | 244 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Kai Wegner | CDU/CSU | 79 - Berlin-Spandau - Charlottenburg Nord | Dafür gestimmt | |
Halina Wawzyniak | DIE LINKE | 84 - Berlin-Friedrichshain - Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost | Dagegen gestimmt | |
Marco Wanderwitz | CDU/CSU | 164 - Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II | Dafür gestimmt | |
Daniela Wagner | DIE GRÜNEN | 186 - Darmstadt | Dagegen gestimmt | |
Sahra Wagenknecht | DIE LINKE | 108 - Düsseldorf II | Dagegen gestimmt | |
Johann Wadephul | CDU/CSU | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Andrea Voßhoff | CDU/CSU | 61 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt | |
Karl Theodor von und zu Guttenberg | CDU/CSU | 240 - Kulmbach | Dafür gestimmt | |
Christian von Stetten | CDU/CSU | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dafür gestimmt | |
Konstantin von Notz | DIE GRÜNEN | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dagegen gestimmt | |
Eckart von Klaeden | CDU/CSU | 49 - Hildesheim | Dafür gestimmt | |
Hans-Georg von der Marwitz | CDU/CSU | 60 - Märkisch-Oderland - Barnim II | Dafür gestimmt | |
Ursula von der Leyen | CDU/CSU | 43 - Stadt Hannover II | Dafür gestimmt | |
Viola von Cramon-Taubadel | DIE GRÜNEN | 53 - Goslar - Northeim - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Marlies Volkmer | SPD | 160 - Dresden I | Dagegen gestimmt | |
Daniel Volk | FDP | 221 - München-West/Mitte | Dafür gestimmt | |
Ute Vogt | SPD | 258 - Stuttgart I | Dagegen gestimmt | |
Kathrin Vogler | DIE LINKE | 129 - Steinfurt III | Dagegen gestimmt |
Die Zahl der maximal einsetzbaren Soldatinnen und Soldaten verringert sich von 800 auf 700. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben für die Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der Operation werden für einen Zeitraum von 12 Monaten insgesamt rund 47 Mio. Euro betragen.
Der von den USA geführte OEF-Einsatz begann nach den Terrorangriffen vom 11. September 2001 und zentriert sich zur Zeit auf die Marine-Einsätze am Horn von Afrika, um Verbindungswege für Terroristen über See zu blockieren. Dort sind derzeit eine Fregatte und 230 Bundeswehrsoldaten im Einsatz. Bei Bedarf soll auch die Anti-Piraten-Mission ”Atalanta" der Europäischen Union unterstützt werden können.
Begründet wird die Verlängerung des Einsatzes laut Antrag mit der fortbestehenden Bedrohungslage durch den internationalen Terrorismus. Durch den Einsatz von See- und Seeluftstreitkräften würden Terroristen nicht nur Zugänge zu Rückzugs- und Aktionsräumen erschwert, sondern auch ein Beitrag zum Schutz der für den Welthandel wichtigen Seepassage geleistet.
Die SPD, die in der vergangenen Wahlperiode noch für den Anti-Terror-Einsatz gestimmt hatte, und die Grünen sprachen sich dieses Mal gegen eine Mandatsverlängerung aus, da Umfang und Bedeutung der Aktion ständig zurückgehen würden. Zudem käme es immer öfter zu Überschneidungen mit dem " Atalanta"-Einsatz, der im gleichen Seegebiet operiert.
Die LINKEN fordern eine sofortige Beendigung des Einsatzes.