Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Christoph Poland | CDU/CSU | 18 - Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow | Dafür gestimmt | |
Ronald Pofalla | CDU/CSU | 113 - Kleve | Dafür gestimmt | |
Yvonne Ploetz | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Richard Pitterle | DIE LINKE | 260 - Böblingen | Dagegen gestimmt | |
Gisela Piltz | FDP | 107 - Düsseldorf I | Nicht beteiligt | |
Cornelia Pieper | FDP | 73 - Halle | Dafür gestimmt | |
Beatrix Philipp | CDU/CSU | 108 - Düsseldorf II | Dafür gestimmt | |
Johannes Pflug | SPD | 117 - Duisburg II | Dafür gestimmt | |
Sibylle Pfeiffer | CDU/CSU | 173 - Lahn-Dill | Dafür gestimmt | |
Joachim Pfeiffer | CDU/CSU | 264 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Ulrich Petzold | CDU/CSU | 71 - Dessau - Wittenberg | Dafür gestimmt | |
Jens Petermann | DIE LINKE | 197 - Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen | Dagegen gestimmt | |
Rita Pawelski | CDU/CSU | 42 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Lisa Paus | DIE GRÜNEN | 81 - Berlin-Charlottenburg - Wilmersdorf | Dagegen gestimmt | |
Heinz Paula | SPD | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Michael Paul | CDU/CSU | 95 - Köln II | Dafür gestimmt | |
Petra Pau | DIE LINKE | 86 - Berlin-Marzahn - Hellersdorf | Dagegen gestimmt | |
Aydan Özoğuz | SPD | 23 - Hamburg Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Hans-Joachim Otto | FDP | 182 - Frankfurt am Main I | Dafür gestimmt | |
Henning Otte | CDU/CSU | 45 - Celle - Uelzen | Dafür gestimmt | |
Hermann Ott | DIE GRÜNEN | 103 - Wuppertal I | Dagegen gestimmt | |
Eduard Oswald | CDU/CSU | 253 - Augsburg-Land | Dafür gestimmt | |
Friedrich Ostendorff | DIE GRÜNEN | 145 - Unna I | Enthalten | |
Holger Ortel | SPD | 29 - Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land | Dafür gestimmt | |
Thomas Oppermann | SPD | 54 - Göttingen | Dafür gestimmt |
Die Linke lehnte den Antrag der Bundesregierung als einzige Fraktion geschlossen ab, die FDP stimmte bei einer Enthaltung dafür. Mit Unterstützung der meisten SPD- und einiger Grünen-Abgeordneten kam eine breite Mehrheit im Bundestag zustande.
Auch wenn die Bundesregierung schon Fortschritte in der Entwicklung Afghanistans erkennt, soll der Einsatz im gleichen Umfang fortgesetzt werden. Das bedeutet, dass weiterhin bis zu 5.350 Soldatinnen und Soldaten eingesetzt werden dürfen. Allerdings soll der Fokus verstärkt auf die Ausbildung afghanischer Polizei- und Militäreinheiten gerichtet werden.
Ebenso dürfen die Tornado-Aufklärungsflüge fortgesetzt werden, auch wenn diese derzeit nicht im Einsatz sind.
Das Einsatzgebiet der Bundeswehr bleiben der Norden Afghanistans sowie die Region Kabul. Es wird mit Kosten in Höhe von einer Milliarde Euro für das nächste Jahr gerechnet.
Der Beschluss beinhaltet erstmalig die Ankündigung, bei gegebener Sicherheitslage ab Ende 2011 die Präsenz der Bundeswehr zu reduzieren.
Das neue Mandat soll, sofern das UN-Mandat Gültigkeit besitzt, bis zum 31. Januar 2012 gelten.
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Weiterführende Links:
Pressemeldung des Bundestages
Antrag der Bundesregierung