Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Jens Ackermann | FDP | 68 - Börde - Jerichower Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Christian Ahrendt | FDP | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dagegen gestimmt |
![]() | Christine Aschenberg-Dugnus | FDP | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dagegen gestimmt |
![]() | Daniel Bahr | FDP | 130 - Münster | Dagegen gestimmt |
![]() | Florian Bernschneider | FDP | 51 - Braunschweig | Dagegen gestimmt |
![]() | Sebastian Blumenthal | FDP | 5 - Kiel | Dagegen gestimmt |
![]() | Claudia Bögel-Hoyer | FDP | 125 - Steinfurt I - Borken I | Dagegen gestimmt |
![]() | Nicole Bracht-Bendt | FDP | 37 - Harburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Klaus Breil | FDP | 226 - Weilheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Rainer Brüderle | FDP | 206 - Mainz | Dagegen gestimmt |
![]() | Angelika Brunkhorst | FDP | 29 - Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Ernst Burgbacher | FDP | 285 - Rottweil - Tuttlingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Marco Buschmann | FDP | 124 - Gelsenkirchen | Dagegen gestimmt |
![]() | Sylvia Canel | FDP | Dagegen gestimmt | |
![]() | Helga Daub | FDP | 149 - Siegen-Wittgenstein | Dagegen gestimmt |
![]() | Reiner Deutschmann | FDP | 157 - Bautzen I | Dagegen gestimmt |
![]() | Bijan Djir-Sarai | FDP | 109 - Neuss I | Dagegen gestimmt |
![]() | Patrick Döring | FDP | 43 - Stadt Hannover II | Dagegen gestimmt |
![]() | Mechthild Dyckmans | FDP | 169 - Kassel | Dagegen gestimmt |
![]() | Rainer Erdel | FDP | 241 - Ansbach | Dagegen gestimmt |
![]() | Ulrike Flach | FDP | 119 - Mülheim - Essen I | Dagegen gestimmt |
![]() | Otto Fricke | FDP | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dagegen gestimmt |
![]() | Paul Klemens Friedhoff | FDP | 113 - Kleve | Dagegen gestimmt |
![]() | Edmund Geisen | FDP | 203 - Bitburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Wolfgang Gerhardt | FDP | 179 - Wiesbaden | Dagegen gestimmt |
Angesichts des gewaltsamen Vorgehens der syrischen Sicherheitskräfte gegen die Bevölkerung und Erlebnisberichten von abgeschobenen Syrern, die nach ihrer Einreise inhaftiert und misshandelt wurden, hatten die Grünen beantragt, das sogenannte Deutsch-Syrische Rückübernahmeabkommen unverzüglich auszusetzen. In dem Abkommen wird u.a. die Abschiebung von syrischen Flüchtlingen in ihr Heimatland geregelt.
In dem Grünen-Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert,
Abschiebungen nach Syrien sofort zu stoppen,
das Schicksal der bislang nach Syrien abgeschobenen und dort inhaftierten Menschen unverzüglich aufzuklären und den Deutschen Bundestag hiervon zu unterrichten,
die Erkenntnisse über den Umgang mit nach Syrien Abgeschobenen bei der Anerkennungspraxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu berücksichtigen,
sich gemeinsam mit der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten für die Achtung und Einhaltung der Menschenrechte in Syrien einzusetzen.
Der Antrag erhielt keine Mehrheit, da lediglich Grüne und SPD mit "Ja" stimmten. Während sich die Linke der Stimme enthielt, sprachen sich die Koalitionsfraktionen dagegen aus.