Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Florian Streibl | FREIE WÄHLER | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dafür gestimmt | |
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Leopold Herz | FREIE WÄHLER | 710 - Lindau, Sonthofen | Dafür gestimmt | |
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Nicht beteiligt | ||
Hubert Aiwanger | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Johann Häusler | FREIE WÄHLER | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dafür gestimmt | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 202 - Dingolfing | Dafür gestimmt | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 114 - Eichstätt | Dagegen gestimmt | |
Georg Rosenthal | SPD | 610 - Würzburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Dafür gestimmt | |
Doris Rauscher | SPD | 113 - Ebersberg | Dafür gestimmt | |
Ruth Müller | SPD | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Stefan Schuster | SPD | Nicht beteiligt | ||
Kathi Petersen | SPD | 608 - Schweinfurt | Dafür gestimmt | |
Diana Stachowitz | SPD | 105 - München-Moosach | Dafür gestimmt | |
Martin Güll | SPD | 112 - Dachau | Dafür gestimmt | |
Johanna Werner-Muggendorfer | SPD | 203 - Kelheim | Dafür gestimmt | |
Martina Fehlner | SPD | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Christoph Rabenstein | SPD | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Harald Güller | SPD | Dafür gestimmt | ||
Herbert Woerlein | SPD | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dafür gestimmt | |
Florian von Brunn | SPD | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Natascha Kohnen | SPD | 123 - München-Land Süd | Dafür gestimmt | |
Volkmar Halbleib | SPD | 609 - Würzburg-Land | Nicht beteiligt |
Die SPD verlangt mit ihrem Dringlichkeitsantrag eine Fokussierung auf die anhaltende Lohndifferenz zwischen Mann und Frau bei gleicher Arbeit. Die Fraktion fordert ab einer bestimmten Größe der Betriebe
- einen Zugang zu Tarifinformationen für Arbeitnehmer
- eine selbstständige Prüfung der Betriebe von Löhnen der Beschäftigten
- verpflichtende Auskunft über Maßnahmen der Gehaltsangleichung
Die CSU betonte die Wichtigkeit von Lohngleichheit, wandte aber ein, dass der SPD-Antrag lediglich für einen unüberschaubaren Mehraufwand an Bürokratie sorge und stimmte daher geschlossen dagegen. Die Fraktion der Grünen legte einen eigenen Dringlichkeitsantrag zu dem Thema vor, in dem sie explizitere Vorschriften zur Lohnangleichung formulierte und enthielt sich daher der Stimme. Die Freien Wähler sahen in dem Dringlichkeitsantrag der SPD einen ersten guten Schritt und unterstützen diesen mehrheitlich bis auf Eva Gottstein, die dagegen stimmte.